Heute wieder an der Stunde der Wintervögel teilgenommen, heute waren von 1200 bis 1300 diese Vögel im Garten:
- Amsel: 2
- Blaumeise: 6
- Buntspecht: 1
- Feldsperling: 1
- Grünfink: 1
- Haussperling: 3
- Kleiber: 1
- Kohlmeise: 5
- Rotkehlchen: 1
Heute wieder an der Stunde der Wintervögel teilgenommen, heute waren von 1200 bis 1300 diese Vögel im Garten:
Auch dieser Eisheilige brachte glücklicherweise nur warme Luft. An der Stunde der Gartenvögel teilgenommen, mit folgendem Ergebnis:
Amsel: 3
Blaumeise: 2
Buntspecht: 1
Eichelhäher: 1
Elster: 1
Grünfink: 1
Grünspecht: 1
Haussperling: 1
Kernbeißer: 1
Kohlmeise: 2
Rabenkrähe: 2
Ringeltaube: 2
Rotkehlchen: 2
Rotmilan: 1
Star: 5
Türkentaube: 2
Nicht gemeldet habe ich die Nachtigall, weil sie nicht zur Zählstunde gesungen hat. Die hatte schon früher Feierabend gemacht.
18. KW
Das Beitragsbild zeigt die Apfelquitte und das Bild oben, die Pferde vom Nachbarn neben unserem Garten.
In der 18. Kalenderwoche 2024 lag die durchschnittliche Temperatur bei 17,4 Grad, die höchste Temperatur war 26,1 Grad, die tiefste bei 4,5 Grad. Es gab keinen messbaren Niederschlag.
Dienstag hat der April geendet, in dem es eine Durchschnittstemperatur von 10,9 Grad gab; die höchste Temperatur lag, bei 27,1 Grad, die tiefste Temperatur lag bei minus 4,9 Grad, es gab 34 Liter Niederschlag in Form von Regen und Schnee. Am 1. Mai war Christian wieder bei der Rietzer Treckerfahrt mit.
Der Thymian hat diese Woche angefangen zu blühen. Der Rosmarin blüht weiter.
Sylvia hat weiter Beete von unerwünschten Pflanzen befreit, unter anderem das Beet „Elstar“ und das Beet „Wolfgang“ angefangen, für die Tomatenpflanzung vorzubereiten. Die Tomatenpflanzen aus dem Allgäu sind am Donnerstag eingetroffen:
Am Freitag wurden die Zimmerpflanzen und die Überwinterungspflanzen im Keller mit Wasser versorgt.
Bei den Schmetterlingen flog weiterhin der Aurorafalter, der Braune Feuerfalter, das Waldbrettspiel, Zitronenfalter und andere Bläulinge und Weißlinge sowie das Landkärtchen. Bei den anderen Insekten konnte wieder die Igelfliege beobachtet werden.
Amseln und Kohlmeisen waren diese Woche im Garten zu beobachten; neben dem Garten weiden jetzt gerade wieder die Pferde. Hier nun noch weitere Bilder aus der 18. Kalenderwoche:
Die ganze Woche trocken und warm. Ab und zu windig. Die Eisheiligen zu Ende der Woche sind glücklicherweise ausgeblieben. Das Beitragsbild zeigt den Walnussbaum Erwin der sich nun auch entschieden hat, Blätter zu bekommen.
Heute gab es keine Gartenarbeiten.
Sylvia hat heute das Beet “Spargel” von unerwünschtem befreit und die neuen Zwiebeln und Knollen darin eingesetzt.
Sylvia hat weiter den Garten von unerwünschten Pflanzen bereinigt heute sind noch ein Stämmchen mit Schwarzen Johannisbeeren, zwei Erdbeerpflanzen und eine Gurke an Pflanzen hinzugekommen.
Sylvia hat heute Möhren in das Beet “Manfred” und Kartoffeln in das Beet “Erdbeere” gepflanzt. Heute war der erste Eisheilige: Mamertus.
Das Beet “Amor” wurde weiter bereinigt. Sylvia hat Kohlrabi in dem Beet “Bärli” gepflanzt und den Schopflavendel und die beiden neuen Erdbeeren in das Beet ” Trapez” gesetzt, nachdem sie es von unerwünschtem befreit hat. Sie hat dann angefangen das Beet “Triangel” zu bereinigen. Erstmals dieses Jahr einen Admiral gesehen. Es war der zweite Eisheilige ohne Frost: Pankratius.
Den ersten kleinen Feuerfalter und den ersten Kleinen Perlmuttfalter dieses Jahres gesichtet. Sylvia hat das Beet “Triangel” und das Beet “Acht” von unerwünschtem befreit. Heute war der dritte Eisheilige: Servatius.
Auch der Eisheilige Bonifatius ist glücklicherweise ausgefallen. Heute Morgen die Chilis Im Ostfenster (Baum-Chili, Jalapeno, die beiden Sibirischen Hauspaprika) des Wohnzimmers und die beiden Cherrytomaten gegossen. Wieder an der Stunde der Gartenvögel teilgenommen. Und Eichelhäher, Elster und Kuckuck waren zur Zählung nicht da, dafür aber:
Amsel: 4
Haussperling: 2
Rotkehlchen: 2
Blaumeise: 4
Kohlmeise: 2
Star: 4
Kleiber: 1
Ringeltaube: 2
Buntspecht: 2
Rabenkrähe: 2
Feldsperling: 1
Jetzt kommen noch weitere Aufnahmen aus der 19. Kalenderwoche 2023.
Die 19. Kalenderwoche war vollständig frei von Niederschlag und auch frostfrei, trotz der Eisheiligen, die uns in den letzten Jahren immer wieder die Obsternte erfroren haben. Wege der anhaltenden Trockenheit die Beete „Christian“, „Erdbeere“, „Kupferfelsenbirne“, „Manfred“. „Mangold“. „Mix“, „Sauerkirsche“, „Trapez“ und „Wolfgang“ mit Wasser versorgt.
Am Vormittag wieder die Stunde der Gartenvögel absolviert. Gezählt wurden:
Danach noch je 12 x Anis-Ysop (Duftnessel) und Wilde Rauke bestellt.
Meist trocken, 5 Liter Niederschlag, ab und zu leichter Frost. Freitag zu Sonnabend gab es etwas Schnee anstelle von Regen. Keine Gartenarbeit. Donnerstag und Freitag die Zimmerpflanzen gegossen.
Heute auch den Artikel über die 1. Kalenderwoche 2017 um die fehlenden Bilder ergänzt.
Sonnabend wieder die „Stunde der Wintervögel“ mitgemacht. Wie meist haben auch diesmal unsere Hausvögel die Spatzen, also Haussperlinge, durch Abwesenheit geglänzt. Heute ist einer natürlich wieder im Nest unter dem Terrassendach. Vor vier Jahren 2017 bei der Zählung waren die Spatzen ja auch nicht da. Nun die aktuellen Ergebnisse:
Amsel 3
Blaumeise 10
Buntspecht 1
Eichelhäher 2
Elster 2
Feldsperling 1
Grünspecht 2
Kohlmeise 2
Mäusebussard. 1
Rabenkrähe 4
Ringeltaube 1
Hätte ich so gegen 16:00 Uhr gezählt wären da immer 40 bis 60 Krähen zu zählen, weil die hier abends wohl immer ihr Nachtquartier beziehen.
Jeden Tag gab es etwas Niederschlag (10 mm) teils Regen, teils Schnee, nachts leichter Frost, tagsüber etwas über 0 Grad. Die Regentonnen hatten keine Eisschicht. Gartenarbeit hat geruht.
Heute drei gekeimte Kurkuma Rhizome in den Topf, in dem vorher die eingegangene Carolina Reaper war. Die Wurzeln der Carolina Reaper habe ich noch drin gelassen.
Die Zimmerpflanzen und die Pflanzen auf der Terrasse (Bohnenkraut, Zitronenthymian und die Christrose) mit Wasser versorgt. Der Garten bekam genügend Flüssigkeit von oben. Bei der Stunde der Wintervögel von 10:30 Uhr bis 11:30 mitgemacht. In der folgenden Tabelle nun das Ergebnis:
Kohlmeise | Parus major | 10 |
Blaumeise | Cyanistes caeruleus | 4 |
Elster | Pica pica | 1 |
Amsel | Turdus merula | 4 |
Buntspecht | Dendrocopos major | 1 |
Im Gegensatz zu den Vorjahren fehlt der Spatz. Die Hausvögel sind auch weg. Schon seit einigen Monaten keinen Haussperling mehr gesehen.
Die 47. Kalenderwoche 2020 fing mit zwei Liter Regen an, sonst war Wetter durchwachsen. Bodenfrost hat einmal auch nicht gefehlt. Asia Salat, Baumspinat, Brennnessel und Vogelmiere zum Frischverzehr geerntet.
Am Montag die beiden Chrysanthemen die im Wohnzimmer als Blumenschmuck dienten im Garten in das Beet „Mangold“ gepflanzt.
Heute gab es über Nacht 1 Liter Regen. Eine Christrose in das Beet „Mohrchen“ gepflanzt.
Trockenes, teilweise sonniges Wetter. Wieder mal Laub geharkt.
Meist graues Wetter, mittags gab es etwas Sonne. Die Ansaaten (Erbsen, Kartoffeln), sowie die Rosen werden mit Tannenreisern vor der kommenden Kälte geschützt.
Heute weiteres Laub geharkt. Kühleres Wetter, aber noch kein Frost. Anstelle der am Montag in den Garten gepflanzten Chrysanthemen sind jetzt Weihnachtskakteen (Schlumbergera truncata) im Wohnzimmer, die beide schön blühen.
Frost in der Nacht. Die Dahlien sind nun endgültig hin, die Knollen müssen dann die Tage ausgegraben werden. Keine Gartenarbeit.
Grauer Tag. Keine Gartenarbeit. An den oben zu sehenden Sonnenblumenresten fressen seit Wochen die Kohlmeisen.
Die Woche hat mit fast 20 Grad begonnen. Geerntet wurde diese Woche im Garten Asia Salat Moutarde Rouge, Baumspinat, Bohnen, Kapuzinerkresse. Die Chilis gab es von den Zimmerpflanzen Chinese 5 Color, Inca Surprise, Peperoni und Piri Piri. Die eine Dahlie im Beet „Wein“ hat neben Ihrer rot-weißen Blüte noch eine gelb-rote. In dieser Woche die Seite Beete weiter überarbeitet.
Gab über Nacht 3 Liter Regen. Tagsüber hat es aufgeklart und es wurde sehr warm für November. Laub geharkt und Laubhaufen angelegt. Einer der begonnenen Laubhaufen ist auf dem Beitragsbild zu sehen. Noch Bohnen entdeckt, müssen nur noch geerntet werden.
Über Nacht gab es 1 mm Niederschlag. Tagsüber war es trocken. Erneut Laub geharkt und die Laubhaufen weiter aufgebaut. Die Tomaten auf dem Bild sind in der Wohnung gereift.
Heute den Beitrag über die 44. Kalenderwoche 2014 mit Bildern aus der 44. Kalenderwoche 2014 ergänzt.
Wieder Laub geharkt und weitere Rosen damit für den Winter geschützt. Teile von Beet „Manfred“ für Kartoffeln vorbereitet. Die Pflanzen von der Terrasse (Kiwi, Feige) wurden, wie die Fuchsie aus dem Garten, in den Keller geräumt. Das Limettenbäumchen ist erstmal auf der Terrasse geblieben. Die Tomaten wurden gepflückt und zum Nachreifen in die Wohnung gebracht. Die Tomatenpflanzen wurden über die Biotonne entsorgt, die Erde kam in den Blumenteil des Beetes „Mangold“.
Heute gab es trockenes, sonniges Wetter. Morgens gab es Raureif, an manchen Stellen im Garten. Gartenarbeit hat heute geruht. So konnten die Kohlmeisen ungestört an den Sonnenblumen die Kerne herauspicken.
1 mm Regen gab es über Nacht. Heute wieder Laub geharkt und drei Reihen Kartoffeln „Violetta“ in die Beete „Manfred“ (2 Reihen) und Danny (1 Reihe) gelegt. Mal sehen ob das klappt mit den im Boden überwinternden Kartoffeln. Alle Pflanzen in der Wohnung wurden mit Wasser versorgt.
Ruhiger, sonniger und kühler Herbsttag. Gartenarbeit hat geruht. Hier kommen nun noch ein paar Bilder aus der 45. Kalenderwoche vor dem ersten Bodenfrost.
Der erste Bodenfrost dieses Jahres. Dahlien und Kapuzinerkresse sind nun für dieses Jahr Geschichte. Auch heute keine Gartenarbeit.
Diese Woche hat der Herbst angefangen, alles, was geerntet werden konnte, wurde geerntet und es gab mal Regen, bis heute Morgen um 8 sind.in den 24 Stunden davor genau 24 Liter Regen gefallen. Gab es also in dieser Woche 42 Liter Regen. Gartenarbeit hat heute wieder geruht. Was sonst in der Woche geschehen ist, kann man in diesen Artikeln von den einzelnen Tagen nachlesen
Das Beitragsbild zeigt die Mitte des Gartens mit den Kirschbäumen, unten ist eine der Kohlmeisen auf den Sonnenblumen, wo jetzt von den Vögeln die Kerne herausgepickt werden.
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