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8. Kalenderwoche 2024

in der 8. Kalenderwoche 2024 lag die Durchschnittstemperatur bei 7 Grad, in den Nächten seit Freitag gab es Bodenfrost. Es gab von Montag bis Donnerstag insgesamt 10,4 Liter Regen. In der Nacht zu Freitag gab stürmische Böen.

Am Sonnabend war der letzte Vollmond vor Frühlingsanfang, der sogenannte Lenzmond.

in der 8. Kalenderwoche hat Sylvia mit den Gartenarbeiten begonnen, wie man auf dem Beitragsbild sehen kann. Sie hat die Blätter von den meisten Beeten entfernt, um den Frühjahrsblühern das Wachstum zu erleichtern. Mittwoch wurden die Zimmerpflanzen und die Überwinterungspflanzen im Keller mit Wasser versorgt.

Sonntag konnten im Garten eine Blaue Holzbiene, Honigbienen und eine Hummel beobachtet werden, auch einige Feuerwanzen und ein Siebenpunkt-Marienkäfer konnten dokumentiert werden.

Sylvia konnte einen Grauspecht in der Pfütze vor dem Haus beim Trinken beobachten.

Am Freitag kamen die ersten 30 bestellten Stauden (je drei Pflanzen von der Goldrute, Feld-Thymian, Beet-Margerite, Fingerkraut, Phlox, Schafgarbe, Schleierkraut, Prachtscharte, Rittersporn, Sonnenhut „Goldsturm“) in kleinen Töpfen bei uns an. Die müssen noch ganz schön wachsen, denn einige haben die versprochene Liefergröße von 5 bis 10 Zentimetern, nur wenn man den Topf dazu rechnet. Sie stehen jetzt bei den Überwinterungspflanzen im Keller.

Hier kommen noch weitere Bilder aus der 8. Kalenderwoche:

Unser Gartenjahr 2023

Insgesamt gab es im Jahr 2023 800 Liter Niedersvhlag, wobei es von März bis einschließlich Juni unterdurchschnittlich Niederschlag gegeben hat. Die Gartenarbeit wurde zum größten von Sylvia erledigt, da Christian wegen seines Fußes den größten Teil des Jahres im Rollstuhl verbracht hat.

Die Ernte viel 2023 durchwachsen aus, gab viele Chils und Tomaten, sowie Pfirsiche, dort auch zum ersten Mal von dem als Aprikose gekauften Pfirsichbaum. Erstmals gab es Mirabellen und Renekloden.

Bei den Schmetterlingen gab es nicht viel neues zu berichten fehlte doch Christian wegen des Krankenhausaufenthalts im ganzen Juni doch einige Beobachtungstage, was auch für die Beobachtung der anderen Insekten gilt. Weiteres zu den Schmetterlingen und den anderen Insekten wird auf den Seiten über diese Wesen zu finden ein.

Weltbienentag 2023

Eine Steinhummel am Thymian Weltbienentag 2023
Eine Steinhummel am Thymian Weltbienentag 2023

Einige Bilder zum Weltbienentag. Das Beitragsbild zeigt eine unserer Trånken, an denen sich auch die Honigbienen unseres Nachbarn bedienen, Sowohl Honigbienen als auch Steinhummeln sind von Bedeutungt für die Bestäubung von Pflanzen in der Natur und in der Landwirtschaft. Durch ihre Bestäubungsleistung tragen sie zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und zur Produktion von Nahrungsmitteln bei. Leider sind beide Arten zunehmend Bedrohungen ausgesetzt. Der Verlust von Lebensräumen, der Einsatz von Insektiziden , der Klimawandel und Krankheiten sind einige der Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind. Daher ist es wichtig, Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung von Bestäubern zu ergreifen, indem man bienenfreundliche Pflanzen anbaut, den Einsatz von Pestiziden reduziert und Lebensräume schützt.

43. Kalenderwoche 2022

Eine warme Woche Ende Oktober, Sonnabend und Sonntag über 22 Grad. Es gab in der Woche ein wenig Regen. Gartenarbeit fand nicht statt, damit es genügend Rückzugsräume für die Insekten, Kleintiere wie Igel und Vögel gibt. An Insekten konnten in dieser Woche der Admiral und das Tagpfauenauge bei den Schmetterlingen, Blaue Holzbiene, Hornissen und Hummeln bei den Bienen und schwarze und rote Marienkäfer bei den Käfern. Auf dem Beet „Amor“ blüht eine Mohnblume. Donnerstag wurden die Zimmerpflanzen und die Überwinterungspflanzen im Keller nach dem Mondkalender gegossen. Die letzte Kayennepfeffer-Chili wurde abgeerntet.