Heute zum Gießtag gab es tatsächlich einen Schauer, damit Wasser für die Pflanzen im Garten, einiges an Wasser. Pfützen. Ich habe alle Zimmerpflanzen mit Wasser versorgt. Unser Nachbar hat uns geholfen den Akazienast über unserem Walnussbaum zu entfernen.
Stachelbeerblüten und Johannisbeeren Beer „Jostwbeere“ 6.5.22
Krokusse und Märzenbecher Beet „Birke“ 10. Kalenderwoche 2022
Trockenes, sonniges Wetter mit nächtlichen Frösten. Seit Donnerstag gab es scharfen Ostwind. Zum Ende der Woche herrscht Waldbrandwarnstufe 4. Trotzdem erwacht das Leben im Garten wieder. Die Hainschwebfliegen und die Honigbienen fliegen, Dienstag war die Blaue Holzbiene und Mittwoch als erster Schmetterling ein Tagpfauenauge und die erste Hummel zu sehen. Ein Eichhörnchen turnte auch durch die Bäume über dem Beet „Steingarten“
Eichhörnchen in den Akazien
Diese Woche sind noch die restlichen Tomatensamen gekommen, alle mit Peru als Ursprungsland: Allgäuer Schönheit, Freddie, Hato Rot, Homosa, Omas Beste und Schönhagener Frühe. Eine Tomatenpflanze haben wir diese Woche beim Discounter erworben – eine Orange Cocktailtomate. Bei der Gelegenheit haben wir auch eine Chili Capsicum Annuum erstanden.
Hier nun die weitere Entwicklung der am 12. Januar ausgesäten Chilis. Die größte der Pflanzen ist nach dem Foto in das Ostfenster des Wohnzimmers umgepflanzt worden, wie unten zu sehen ist.
Eine der im Januar gesäten Chinese 5 Color nun im Wohnzimmer 13.3.22
Bei der Chinese 5 Color sind heute, genau wie bei der benachbarten Piri Piri noch Kapuzinerkressesamen hinzugekommen um die Chilis zu unterpflanzen. Mal sehen welche Erfolge es bringt.
Frühjahrsblüher in der 10. Kalenderwoche 2022
Im Garten Holz zusammen gesammelt und die neue Feuertonne zusammen gebaut. Ansonsten gab es keine weitere Gartenarbeit diese Woche. Sonntag alle Zimmerpflanzen und die Überwinterungspflanzen im Keller (Calamondinorange, Feige, 3 Fuchsien, Kiwi, Limettenbäumchen, Zitrone) mit Wasser versorgt. Hier kommen nun noch weitere Bilder aus der 10. Kalenderwoche:
Ab und zu turnen Eichhörnchen durch die Bäume im Garten, Hier kommen nun einige Bilder von einem Eichhörnchen, das in dieser Woche durch die Akazien- und Ahornbäume turnte.
Sehr milde Woche nur zweimal Nachtfrost und nur drei Tage komplett bewölkt, Sonnabend und Sonntag durchgehend sonnig. Keine Gartenarbeit. Die Schneeglöckchen kommen gut in dieser Woche.
Auch die Christrosen blühen gut in dieser Woche.
Dienstag ein neues Meisenheim also Vogelhaus am Ahorn neben der Akazie im Beet „ Steingarten“ angebracht. Die Nacharbeiten erfolgten am Mittwoch.
Einen Monat nach der Aussaat ist auch der neunte Samen aufgegangen, es sind nun acht Chinese 5 Color und nach wie vor nur ein Sibirischer Hauspaprika
Auch der Winterjasmin auf dem Beet „Amor“ blüht in dieser Woche weiter
Sonntag je drei Bodendeckerstauden Niedliche Glockenblume ‚Bavaria Blue‘ (Campanula cochleariifolia ‚Bavaria Blue‘), Hängepolster-Glockenblume ‚Blauranke‘ (Campanula poscharskyana ‚Blauranke‘) und Duft Veilchen ‚Königin Charlotte‘ (Viola odorata ‚Königin Charlotte‘) zur 11. Kalenderwoche 2022 bestellt. Die Zimmerpflanzen im Arbeitszimmer, Bad, Küche und Wohnzimmer gegossen. Nun noch weitere Bilder dieser Woche.
Heute wenig im Garten gemacht. In der Nacht gab es 2,5 Liter Niederschlag. Akazienwildtriebe entfernt, die Tomaten im Beet „Wolfgang“ gerichtet und Beetkanten bereinigt. Sylvia hat Bohnen und eine Gurke geerntet. Ich habe Kayennepfeffer und Sibirische Hauspaprika geerntet. Abends gab es wieder Regen.
Nur leicht windig. Auf dem Beitragsbild blickt man nach Nordosten, der gelbe Punkt in der Bildmitte ist die Kupferfelsenbirne, deren Blätter sich schon gelb färben, als wäre es schon Herbst. Eigentlich ist die Kupferfelsenbirne eine sehr genügsame Pflanze. Ist hier auf dem Gelände nicht die einzige Pflanze, die schon teilweise gelbe Blätter hat.Es sind einige Akazien, einige Apfelbäume, die Buchen, die Haselnusssträucher und einige Linden. Alles Auswirkungen des seit drei Jahren im Sommer zu geringem Niederschlags. Und die Hitze der letzten Tage hat das Übrige zu Herbstfarben im Hochsommer beigetragen. Nach dem Dürremonitor des Helmholtz Zentrum für Umweltforschung (UFZ) haben wir, wenn ich das richtig interpretiere, in 1,8 m Tiefe mindestens eine extreme Dürre und bei dem Pflanzenverfügbaren Wasser bis 25 cm sieht es ähnlich aus Stand vorgestern. Ähnliches habe ich schon letztes Jahr im Juli geschrieben hat sich also nichts gebessert .
Die Kiwi wird von den natürlichen Wasserverhältnissen hier nicht begeistert sein, hat Sie doch, um wieder so auszusehen, exklusiv von mir 50 Liter Wasser bekommen. Fehlen dann für dieses Jahr noch 900 Liter
Zum Schluß für heute noch zwei Panoramen vom Garten.
Beete „Birke“ und „Ahorn“ 14.8.20
Wir sehen nach Osten Beete „Trapez“, „Sylvia“, „Wolfgang“, „Amor“ 14.8.20
Das Beitragsbild diese Woche zeig die ersten reif werdenden Erdbeeren in diesem Jahr. In dieser Woche gab es endlich einmal ausreichend Wasser von oben. Den Pflanzen hat es gefallen wie die folgenden Bilder zeigen:
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