![Ein Blick nach Norden Ende Oktober 2024](https://www.finches-jar.eu/wp-content/uploads/2024/10/FJR_20241026_144911_GOO.jpg)
Hier sind einige Eindrücke vom goldenen Oktober dieses Jahres. Das Beitragsbild gewährt einen Einblick in den herbstlichen Garten.
![Ahornbäume und Walnussbaum Ende Oktober 2024](https://www.finches-jar.eu/wp-content/uploads/2024/10/FJR_20241026_145023_GOO.jpg)
![Süßkirsche "Regina" Ende Oktober 2024](https://www.finches-jar.eu/wp-content/uploads/2024/10/FJR_20241026_144649_GOO.jpg)
![Roséwein im Weißdorn Ende Oktober 2024](https://www.finches-jar.eu/wp-content/uploads/2024/10/FJR_20241026_144436_GOO.jpg)
![Robinien,Ahorn, Walnussbaum "Erwin, Pfirsichbaum Ende Oktober 2024](https://www.finches-jar.eu/wp-content/uploads/2024/10/FJR_20241026_144250_GOO.jpg)
Hier sind einige Eindrücke vom goldenen Oktober dieses Jahres. Das Beitragsbild gewährt einen Einblick in den herbstlichen Garten.
33. KW
Das Beitragsbild zeigt eine Erdhummel auf Hibiskusblüten, während das obere Bild einen Ampferspanner beim Ruhen auf Brombeerblättern darstellt.
In der 33. Kalenderwoche des Jahres 2024 herrschten warme und trockene Bedingungen, mit einer Ausnahme am Mittwoch, als 0,8 Liter Regen fielen. Die durchschnittliche Temperatur betrug 22 Grad, wobei die Spitze am Mittwoch bei 33,1 Grad lag. Wegen der Hitze und Trockenheit wurden im Garten nur die notwendigsten Arbeiten durchgeführt, wie das regelmäßige Bewässern der neuen Pflanzungen.
Chilis (Sibirischer Hauspaprika) im Wohnzimmer geerntet
Erste Weintrauben geerntet. Der Roséwein ist erntereif.
Hier sind weitere Bilder aus der 33. Kalenderwoche des Jahres 2024:
32. KW
Auf dem Beitragsbild sieht man eine Hummel, die zwischen den Hortensienrispen fliegt. Das obige Bild zeigt eine Kapuzinerkresseblüte Beet „Manfred“.
In der 32. Kalenderwoche 2024 betrug die durchschnittliche Temperatur 19,9 Grad Celsius. Die niedrigste Temperatur wurde am Dienstag mit 9,4 Grad verzeichnet, während die höchste Temperatur am Mittwoch bei 32 Grad lag. Am Freitag fielen 0,4 Liter Regen.
Wegen länger dauernder anderer Termine gab es keine Gartenarbeiten.
Sylvia hat die neuen Pflanzen aus der letzten Woche eingepflanzt.
Heute wurde die neue Regentonnenpumpe das erste Mal ausprobiert.
Die Wege im Nordwestteil des Gartens gemäht. Sylvia hat die Fetthenne aus dem Beet „Boskop“ in das Beet „Ahorn“ umgesetzt.
Die Wege im Nordteil des Gartens gemäht.
Die verbleibenden Pfade wurden gemäht. Sylvia hat weiterhin Unkraut entfernt. Wegen der Aktion Insektensommer wurden die anwesenden Insekten gezählt, darunter auch ein Segelfalter.
Am Sonntag gab es keine Gartenarbeit. Die Chilis im Ostfenster und die Pflanzen auf der Terrasse erhielten Wasser. Es folgen nun noch weitere Bilder aus der 32. Kalenderwoche 2024:
Der Hummelschwärmer war da und der Segelfalter ein weiteres Mal.
Am Sitzplatz hinten bei den aufgelassenen Beeten „Wälti“, „Erwin“, „Jostabeere“ und „Sternmagnolie“ kann man durch den von Brennnesseln gesäumten Weg auf die blühenden Natternkōpfe blicken. Auf dem Beitragsbild sitzt auch noch ein Rotkehlchen im Ast. Ein Admiral ist heute durch die Brennnesseln geflogen, hat vielleicht Eier gelegt. Was eines Tages hoffentlich eine Menge Schmetterlinge aus den Brennnesseln steigen lässt.
17. KW
In der 17. Kalenderwoche 2024 lag die durchschnittliche Temperatur bei 7,5 Grad; am kältesten war es Montag in der Frühe mit minus 4,9 Grad; die höchste Temperatur gab es am Sonntag mit 23,3 Grad. Es gab 8,4 Liter Niederschlag, der als Regen, Schnee oder Graupel gefallen ist. Ab Donnerstag würde es wieder wärmer.
Freitag wurden von uns die Frostschäden begutachtet. Es wird wohl dieses Jahr keine Äpfel, Johannisbeeren, Kirschen, Pfirsiche und Stachelbeeren geben.
Ab Freitag war es aufgrund der wärmeren Witterung wieder möglich im Garten zu arbeiten; Sylvia hat weitere Beete, unter anderem die „Acht“ und das „Trapez“ von unerwünschten Pflanzen befreit. Am Freitag wurden die Zimmerpflanzen mit Wasser versorgt. Sylvia hat Petersilie in das Beet „Mix“ gepflanzt.
Sylvia hat diese Woche einen Kernbeißer entdeckt, der Rosenkäfer und der Trauerrosenkäfer sind auch wieder im Garten. Bei den Schmetterlingen gab es keine neuen Arten zu entdecken, nach wie vor Bläulinge und Weißlinge, die am meisten verbreiteten. Donnerstag war der Tag des Baumes.
14. KW
In der 14. Kalenderwoche lag die durchschnittliche Temperatur bei 13.9 Grad und es gab 10 Liter Regen. Sehr warm für die Jahreszeit. Das Beitragsbild zeigt einen Blick in den Garten in nördlicher Richtung, das Foto oben, den erstmals blühenden Pfirsich vor der Kupferfelsenbirne.
Der Pflaumenbaum ist abgeblüht, ebenso die Schlehe und die Kupferfelsenbirne. Die Pfirsichbäume wie die Reneklode sind fast abgeblüht. Die Apfel- und die Kirschbäume fangen an zu blühen. Neben den Ahornbäumen blüht auch der Rhododendron. Die frühe Blüte der Obstbäume ist ein Zeichen des Klimawandels.
Sylvia hat das Laub von den Beeten im Südteil des Gartens entfernt und von unerwünschten Pflanzen befreit und hat unter anderem Fuchsien ausgepflanzt. Sonntag wurden alle Zimmerpflanzen und die Pflanzen auf der Terrasse, die Stauden im Keller und die Neuanpflanzungen im Garten mit Wasser versorgt.
Bei den Schmetterlingen konnte man weiter Aurorafalter, Tagpfauenaugen und Zitronenfalter sehen, die sich am Nektar und Blumen bedienen
13. KW
Die durchschnittliche Temperatur lag bei 8,9 Grad. Der wärmste Tag war der Sonnabend, mit 23,1 Grad Höchsttemperatur. Dienstag gab es leichten Bodenfrost. Es gab insgesamt 4 Liter Niederschlag, am Mittwoch, Sonnabend und Sonntag war es trocken. Im März lag die durchschnittliche Temperatur bei 6,7 Grad und es sind 34 Liter an Niederschlag gefallen. Im ersten Vierteljahr 2024 gab es 134 Liter Niederschlag.
Am Freitag wurden alle Zimmerpflanzen, die Überwinterungspflanzen und die bisher nicht gepflanzten Stauden gewässert. Die Chilis (Baum-Chili, Chinese 5 Color, Jalapeño, Piri Piri und Sibirischer Hauspaprika) sowie der Drachenbaum im Wohnzimmer wurden auch gedüngt. Keine Arbeiten im Garten.
Durch das warme Wetter gab es schon einiges an Insekten, bei den Schmetterlingen etwa Aurorafalter, Bläulinge (unbestimmt), Tagpfauenauge und Zitronenfalter.
Sonntag war Ostersonntag. Seitdem ist auch wieder morgens eine Nachtigall zu hören.
KW 12
In der 12. Kalenderwoche gab es insgesamt 26,4 Liter Regen von Donnerstag bis Sonntag. Die Durchschnittstemperatur lag bei 6,1 Grad. Montag und Dienstag gab es morgens leichten Frost. Der wärmste Tag war der Donnerstag mit einer durchschnittlichen Temperatur von 10,2 Grad. Am Mittwoch hat der Frühling begonnen.
Ein Trauermantel, und drei Zitronenfalter konnten am Donnerstag von der Terrasse aus beobachtet werden. Der Buntspecht hat sich mal an der Birke probiert, wie oben zu sehen ist.
Am Dienstag wurden die Überwinterungspflanzen und die Stauden im Keller, die Zimmerpflanzen und die Stauden im Flur und die Pflanzen auf der Terrasse mit Wasser versorgt. Die Stauden, die im Keller und im Flur auf das passende Wetter zum Einpflanzen warten, gedeihen bisher gut, wie man unten sehen kann.
Die ersten Obstbäume (Pflaumen, Pfirsich „Redhaven“) und Obststräucher (Johannisbeeren) blühen im Garten und auf dem Gelände. In der Mitte das Beitragsbild sieht man unseren Pflaumenbaum der Sorte „Opal“ das erste Mal in den 10 Jahren, der er im Garten steht, in voller Blüte. Weitere Bilder folgen hier.
in der Wohnung blühen die Chilis (Jalapeño und Sibirischer Hauspaprika)
44.
In der 44. Kalenderwoche 2023 gab es 9,6 Liter Regen und die Durchnittstemperatur lag bei 10,2, die höchste Temperatur war 14,6 und die tiefste 4,4 Grad
Am Dienstag endete der Oktober. Im Oktober gab es 92,4 Liter Regen, die Durchnittstemperatur lag bei 12,1 Grad, es gab einen Sommertag mit 25,2 Grad und den ersten Nachtfrost mit -2,7 Grad.
Sylvia hat die Gladiolen im Beet “Spargel” ausgegraben und zum Trocknen aufgehängt und drei volle Gießkannen für die Überwinterungspflanzen in den Keller gebracht.
Donnerstag haben die Chilis Im Ostfenster Wasser bekommen, am Sonnabend bekamen alle Zimmerpflanzen, außer denen im Schafzimmer, ebenfalls Ihre Ration vom kühlen Nass.
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