In der 44. Kalenderwoche 2023 gab es 9,6 Liter Regen und die Durchnittstemperatur lag bei 10,2, die höchste Temperatur war 14,6 und die tiefste 4,4 Grad
Am Dienstag endete der Oktober. Im Oktober gab es 92,4 Liter Regen, die Durchnittstemperatur lag bei 12,1 Grad, es gab einen Sommertag mit 25,2 Grad und den ersten Nachtfrost mit -2,7 Grad.
Sylvia hat die Gladiolen im Beet “Spargel” ausgegraben und zum Trocknen aufgehängt und drei volle Gießkannen für die Überwinterungspflanzen in den Keller gebracht.
Donnerstag haben die Chilis Im Ostfenster Wasser bekommen, am Sonnabend bekamen alle Zimmerpflanzen, außer denen im Schafzimmer, ebenfalls Ihre Ration vom kühlen Nass.
Blick von der Terrasse nach Westen 44 Kalenderwoche 2023
Blick von der Terrasse nach Südwesten 44 Kalenderwoche 2023
Linde und Ahorn 44 Kalenderwoche 2023
Ein Ahorn 44 Kalenderwoche 2023
Linde, Ahorn, Haselnuss und Walnuss 44 Kalenderwoche 2023
Hagebutten 44. Kalenderwoche 2023
Pelargonie Beet “Birke” 44. Kalenderwoche 2023
Rosmarin Beet “Mix” 44. Kalenderwoche 2023
Wilder Majoran Beet “Mix” 44. Kalenderwoche 2023
Salbei Beet “Mix” 44. Kalenderwoche 2023
Salbei Beet “Mix” 44. Kalenderwoche 2023
Wetterstation auf dem Beet “Amor” 44. Kalenderwoche 2023
Das Wetter brachte bis auf Montag viel Regen, insgesamt 34,6 Liter und meist grauen Himmel bei einer Durchschnittlichen Temperatur von 10,5 Grad. Auf Grund der Witterung gab es keine Gartenarbeiten.
Zweipunkt-Marienkäfer 43. Kalenderwoche 2023
Zweipunkt-Marienkäfer 43. Kalenderwoche 2023
Zweipunkt-Marienkäfer 43. Kalenderwoche 2023
Am Montag konnten wir viele Marienkäfer, einheimische und asiatische an der Hauswand bei der Suche nach einem Winterquartier beobachten darunter auch einen Zweipunkt-Marienkäfer. Auch ein Weberknecht war an der Hauswand zu sehen. Im Wohnzimmer gibt es in der oberen linken Ecke des Ostfensters schon ein Winterquartier einiger Marienkäfer. Das Tagpfauenauge hält auch noch weiterhin im Flur seinen Winterschlaf.
Zwei Marienkäfer 43. Kalenderwoche 2023Weberknecht 43. Kalenderwoche 2023Drei Marienkäfer 43. Kalenderwoche 2023Marienkäfer in der Winterruhe 43. Kalenderwoche 2023
Dienstag wurden netterweise von einen Freund aus Berlin die Bergzitrone, die Calamondinorange, die Feige, die Fuchsien, das Limettenbäumchen und die Zitrone in das Winterquartier gebracht.
Erste Baum-Chili geerntet 43. Kalenderwoche 2023
Erste Baum-Chili geerntet 43. Kalenderwoche 2023
Erste Baum-Chili geerntet 43. Kalenderwoche 2023
Mittwoch wurden die Chilis (Baum-Chili, Sibirischer Hauspaprika und Jalapeno) und Donnerstag alle Zimmerpflanzen mit Wasser versorgt. Und auch die ersten Baum-Chili geerntet.
Die 39. Kalenderwoche war durchgehend niederschlagsfrei. Im ganzen Monat September gab es insgesamt nur 7,6 Liter Regen. Die mittlere Temperatur lag im September bei 17,4 Grad und die durchschnittliche Luftfeuchtigkeit bei 76,1 Prozent. Am Freitag war Vollmond und alle Zimmerpflanzen wurden gegossen. Sonntag war Erntedankfest. Geerntet wurden diese Woche Äpfel, Quitten, Tomaten, Walnüsse und Zucchini. Und wie immer Chilis – Sibirischer Hauspaprika.
Die 39. Kalenderwoche begann mit leicht wolkigem Wetter und trocken. Es gab Sonne, Regen, Wind im Laufe der Woche, insgesamt war es für Ende September/ Anfang Oktober zu kühl. Sylvia hat Walnüsse gesammelt und Möhren, Salat, Löwenzahn und Vogelmiere aus dem Garten geholt. Im Garten wurde sonst nichts getan. Sonntag war Erntedankfest .
Nur leicht windig. Auf dem Beitragsbild blickt man nach Nordosten, der gelbe Punkt in der Bildmitte ist die Kupferfelsenbirne, deren Blätter sich schon gelb färben, als wäre es schon Herbst. Eigentlich ist die Kupferfelsenbirne eine sehr genügsame Pflanze. Ist hier auf dem Gelände nicht die einzige Pflanze, die schon teilweise gelbe Blätter hat. Es sind einige Robinien (Baum des Jahres 2020), einige Apfelbäume, die Buchen, die Haselnusssträucher und einige Linden. Alles Auswirkungen des seit drei Jahren im Sommer zu geringem Niederschlag. Und die Hitze der letzten Tage hat das Übrige zu Herbstfarben im Hochsommer beigetragen. Nach dem Dürremonitor des Helmholtz Zentrum für Umweltforschung (UFZ) haben wir, wenn ich das richtig interpretiere, in 1,8 m Tiefe mindestens eine extreme Dürre und bei dem Pflanzenverfügbaren Wasser bis 25 cm sieht es ähnlich aus Stand vorgestern. Ähnliches habe ich schon letztes Jahr im Juli geschrieben hat sich also nichts gebessert.
Die Kiwi wird von den natürlichen Wasserverhältnissen hier nicht begeistert sein, hat Sie doch, um wieder so auszusehen, exklusiv von mir 50 Liter Wasser bekommen. Fehlen dann für dieses Jahr noch 900 Liter
Zum Schluß für heute noch zwei Panoramen vom Garten.
Beete „Birke“ und „Ahorn“ 14.8.20Wir sehen nach Osten Beete „Trapez“, „Sylvia“, „Wolfgang“, „Amor“ 14.8.20
6 mm Wasser gab es von oben, Sylvia hat den Regenmesser nach dem Ablesen gleich geleert. 6 mm Das ist ja schon einmal eine gute Zahl. Ist man gar nicht mehr gewöhnt.
Der Apfelbaum, der von Dallgow über Falkensee hierhergekommen ist hat unten einen schwarzen Belag auf der linken Seite des Stammes. Hier müssen wir herausfinden, was er hat., möglicherweise Rindenbrand, da es die letzten Jahre sehr trocken war. Aber das ist nur eine erste Vermutung.
Das Beitragsbild zeigt uns einen Blick von der Terrasse auf die alte Linde in Richtung des ausgetrockneten Teichs. Wenn man bedenkt, das dieser vor 6 Jahren noch voll gewesen ist und 2 Meter tief war sieht man wie wenig Wasser in den letzten Jahren von oben gekommen ist. Auf den restlichen Bildern sieht man eine Blume im Garten und die drei gestern in größere Töpfe gekommenen Chilis, die „Inca Surprise“ eingerahmt von den beiden „Chinese 5 Color“
Diese Woche war eigentlich durchgehend warm (ab Donnerstag etwas kühler), sonnig und trocken. Interessanterweise hat sich der Bärlauch immer noch nicht zurück gezogen, Normalerweise war dieser bei uns schon vor dem 01. Juni weg.
Bärlauch am 11.06.2016
Weitere Bilder von dieser Woche gibt es in der nachfolgenden Galerie:
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