
Eindrücke von der Terrasse am Eingang in westlicher Richtung.

Eindrücke von der Terrasse am Eingang in westlicher Richtung.
Draußen
Dauerhaft Frost von Montag bis. Dienstagnacht Strenger Frost Montag früh ewas Schnee sonst wolkig. Dienstag bis Freitag sonnig, Sonnabend, Sonntag wieder bewölkt.
Drinnen
In Wohnung ist diese Woche nichts passiert
Draußen
Nach wenig Regen gab es am Donnerstag den ersten Schnee. Es gab dann etwas Frost und leichten Schneefall bis Sonnabend. An den Tagen vorher gab es graues, trockenes, frostfreies Wetter. Es war eine Woche frei von Sonnenschein. Sonntag, am Barbaratag, hätten, wie in den Vorjahren, die Kirschzweige für die mögliche Blüte an Weihnachten geschnitten werden sollen. Das ist aber wegen des Frosts ausgefallen. Gibt also dieses Jahr keine Kirschblüten zu Weihnachten, wie es sie zum Beispiel am 23.12.2020 gab.
Drinnen
In der Wohnung wurden am Freitag alle Zimmerpflanzen nach dem Mondkalender gegossen. Haben heute Ingwer in Wasser eingeweicht, um wieder mal auszuprobieren, ob man Ingwer nicht doch selbst ziehen kann.
Garten
Montag war frostig, im Laufe der Woche wurde es wieder wärmer und die Frostnächte waren ab Dienstag wieder vorbei. Es gab Montag etwas Schnee und Donnerstag Regen. Mittwoch war Neumond. Donnerstag bis Sonnabend gab es durchwachsenes Wetter und ab und zu etwas Regen. Sonntag war es sonnig und trocken.
Über die 47. Kalenderwochen der Vorjahre kann man in diesen Beiträgen über diese Woche in den Jahren 2013, 2014, 2016 und 2017 lesen.
In der Wohnung
Am Dienstag und Mittwoch waren Gießtage, wobei am Dienstag nur die beiden Sibirischen Hauspaprika im Wohnzimmer gegossen wurden, die restlichen Pflanzen in der Wohnung und im Keller wurden Mittwoch gegossen.
Drumherum
Eine Woche mit ruhigem Novemberwetter, es gab einmal ein wenig Regen und es war frostfrei. Am Dienstag war Vollmond.
Garten
Der Garten ist ja nun schon zum größten Teil in seiner Winterruhe. Die Sauerkirsche Morellenfeuer hat dieses Jahr viel rote Blätter und ist einer der optischen Höhepunkt in dieser Woche. Die eine Chilipflanze, die eigentlich abgeerntet im Garten stehen geblieben ist, hat doch noch eine Chilischote entwickelt. Und eine Kapuzinerkresse hat einen Blütenansatz.
Blüten
Es blüht noch einiges, auch überraschendes im Garten. Christrose, Herbstastern, eine Königskerze, Kokardenblumen, Rhododendron, Schmuckkörbchen, Studentenblumen und eine Zinnie. In der Wohnung blühen nun die beiden Schlumbergera im Ostfenster des Wohnzimmers.
Die Fotos in dieser Woche sind diesmal alle von Sylvia gemacht worden.
Die 39. Kalenderwoche begann mit leicht wolkigem Wetter und trocken. Es gab Sonne, Regen, Wind im Laufe der Woche, insgesamt war es für Ende September/ Anfang Oktober zu kühl. Sylvia hat Walnüsse gesammelt und Möhren, Salat, Löwenzahn und Vogelmiere aus dem Garten geholt. Im Garten wurde sonst nichts getan. Sonntag war Erntedankfest .
Das Wetter war bis Mittwoch wie üblich grau. Nach dem Sturm In der Nacht auf Donnerstag gab es freundliches und kühles Wetter bis Freitag Nachmittag. Sonnabend war es wärmer mit teils aufgelockerten Himmel. Sonntag wieder grau. Ab und zu gab es Frost in der Nacht.
Dienstag alle Zimmerpflanzen gegossen. Sonnabend die ersten Samen bestellt: je zweimal die Bittergurke (oder Bittermelone oder Goya-Gurke), Erbse Kapuzinererbse „Blauschwokker“, und einmal Indigo Apple ( eine blaue Tomate) und die fadenlose Stangenbohne Weinländerin eine Zebrabohne. Sonntag noch 20 Samen der Tomate Black Krim bestellt.
Die ersten Chilipflänzchen sind im Arbeitszimmer zu sehen. Chinese 5 Color oder Sibirischer Hauspaprika ist aber noch die Frage. Nun noch einige Fotos aus dieser Woche:
Wir wünschen ein gesundes neues Jahr
Nur leicht windig. Auf dem Beitragsbild blickt man nach Nordosten, der gelbe Punkt in der Bildmitte ist die Kupferfelsenbirne, deren Blätter sich schon gelb färben, als wäre es schon Herbst. Eigentlich ist die Kupferfelsenbirne eine sehr genügsame Pflanze. Ist hier auf dem Gelände nicht die einzige Pflanze, die schon teilweise gelbe Blätter hat. Es sind einige Robinien (Baum des Jahres 2020), einige Apfelbäume, die Buchen, die Haselnusssträucher und einige Linden. Alles Auswirkungen des seit drei Jahren im Sommer zu geringem Niederschlag. Und die Hitze der letzten Tage hat das Übrige zu Herbstfarben im Hochsommer beigetragen. Nach dem Dürremonitor des Helmholtz Zentrum für Umweltforschung (UFZ) haben wir, wenn ich das richtig interpretiere, in 1,8 m Tiefe mindestens eine extreme Dürre und bei dem Pflanzenverfügbaren Wasser bis 25 cm sieht es ähnlich aus Stand vorgestern. Ähnliches habe ich schon letztes Jahr im Juli geschrieben hat sich also nichts gebessert.
Die Kiwi wird von den natürlichen Wasserverhältnissen hier nicht begeistert sein, hat Sie doch, um wieder so auszusehen, exklusiv von mir 50 Liter Wasser bekommen. Fehlen dann für dieses Jahr noch 900 Liter
Zum Schluß für heute noch zwei Panoramen vom Garten.
Ungefähr 10 Liter Regen gab es gestern Abend und nachts und wohl auch etwas Sturm, denn auf dem Gelände hat es eine Linde erwischt, wo doch ein ziemlich dicker Ast abgebrochen ist, wie man auf dem folgenden Bild sehen kann:
Heute war auch wieder Gießtag und durch den Regen mussten nur die Pflanzen auf der Terrasse und in der Wohnung gegossen werden. Das Beitragsbild zeigt eine blühende Kartoffelpflanze und dies bringt uns jetzt zu den anderen Nachtschattengewächsen, den Tomaten
Die Tomaten im Garten wachsen bisher sehr gut, alle Blühen und die Golden Currant, die Primabella und die Rote Murmel haben schon Früchte und Blüten. Die Tomatenpflanzen auf der Terrasse blühen allerdings noch nicht. Die bekommen ja auch nur nachmittags Sonne.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.