Natternköpfe und Apfelbaum Red Love Beet „Sternmagnolie“ 11.6.2022
Mit der Gießkannedie Beete „Amor“, „Bärli“, „Manfred“, „Mangold“, „Omega“, „Sommerflieder“, „Spargel“ und „Wolfgang“ mit Wasser versorgt und dabei immer die Regentonne im Beet „Amor“ aufgefüllt. Heute fast auf eine dicke Kröte gelaufen und einen Grashüpfer aus der Regentonne gerettet. Das Beitragsbild zeigt einen Ameisenblattkäfer an der Schlehe.
Beet „Wein“ 11.6.2022Knorpelkirschen noch grün Beet „Christian“ 11.6.2022
Sonnig am Sonntag. Gartenarbeit gab es heute nicht, Über dreißig Tagpfauenaugen haben sich heute im Gatten gleichzeitig aufgehalten. morgen gibt es dazu mehr.
Blüten 38, Kalenderwoche 2021Weitere Bilder aus der 38, Kalenderwoche 2021
Heute wieder alle Zimmerpflanzen, die Pflanzen im Garten, die in Töpfen sind, und die neu eingesetzten Pflanzen gegossen. sonst gab es keine Gartenarbeit. Zwei überraschende Begegnungen gab es noch eine kleine Eidechse und ein Frosch. Sind sie nach den Dürrejahren wieder zurück.
Vier Tagpfauenaugen am Lavendel Beet „Christian“ 23.7.21
Zehn Tagpfauenauge sind es mindestens im Moment im Garten. Das Tagpfauenauge hat erkannt das hier doch einige der 200 Nektarpflanzem vom Frühjahr bis zum Herbst wachsen. Obst bleibt ja auch immer irgendwo hängen. Und für die Raupen gibt es hinter dem Beet „Kurt“ einen „Brennnesselwald“ der eigentlich für alle Brennnesselfalter (Admiral, C-Falter, Kleiner Fuchs, Landkärtchen und Tagpfauenauge) und mich reichen sollte. Übrigens gab es vor sieben Jahren hier noch Frösche. Dank der Dürresommer 2018 und 2019 verschwunden.
Heute nur Baumspinat, Chilischoten, Erbsen, Gurken, Löwenzahn und Tomaten aus dem Garten geholt und die umgesetzten Pflanzen (Gemeiner Bocksdorn, Korkenzieherweide und Lavendel) noch einmal angegossen. Meist sonniges, trockenes Wetter. Und hier noch weitere Bilder des Tages.
Ein interessantes Insekt aus dem Garten 23.7.21
Kleiner Perlmuttfalter, Lavendel und Birnbaum Beet „Acht“ 23.7.21
Wieder ein zu trockenes Jahr und laut den Meteorologen wieder durchschnittlich zu warm und sonnig. Der Klimawandel ist definitiv angekommen. Einige Tiere, wie Grasfrösche und Weinbergschnecken, gibt es hier nicht mehr
Der Höhepunkt hat diesmal nicht im Garten sondern in der Wohnung stattgefunden, hat doch das erste Mal der Drachenbaum geblüht.
Montag bis Mittwoch nichts im Garten aufgrund anderer Dinge getan. Donnerstag Laub geharkt und alle Pflanzen in der Wohnung und im Keller gegossen und den drei Chilis in der Wohnung die LED-Pflanzenlampe angeschaltet. Kapuzinerkresse geerntet. Freitag die Dahlien aus dem Beet „Omega“ herausgeholt und die Knollen ins Winterquartier gebracht. Ein paar Himbeeren gegessen.
Hyazinthen ins Beet “Sylvia”, Narzissen ins Beet “Vanillebaum” gepflanzt, weitere ehemalige Winterdeko kam in das Beet “Mohrchen” und in das Beet namens “Ahorn”. Regnerisch und kalt war das Wetter. Der Frühling ist hier noch weit weg. Deswegen werden manche Freilandaussaaten verschoben werden müssen.
Dienstag, Mittwoch
Die Beete “Wein”, “Erwin” und “Danny” für die Aussaat vorbereitet.
Gründonnerstag
Beet “Amor” weiter für das Aussäen vorbereitet. Vor zwei Jahren war das Windfeld Rietz am 24.03. noch nicht einmal zu erraten und über den Häusern gab es freien Durchblick. Über das Windfeld Rietz gibt es demnächst unter “Um Rietz und um Rietz herum” eine eigene Seite, wo der Bau eines dieser Windräder beschrieben ist.
Auf dem Hügelbeet “Amor” leben mindestens zwei Eidechsen und zwei Frösche. Diese nehmen die Gelegenheit zum Bade wahr, wenn der Wasservorrat aufgefüllt wird. Der auf dem folgenden Bild untere Frosch macht das schon länger, der andere kam heute dazu. Der Nachteil für beide ist, dass sie dann nicht mehr raus kommen, weil die Wand einfach zu hoch ist. Also muss ich sie da wieder raus fischen. Der untere Frosch ist da schon trainiert, wartet bis er in seinen “Fahrstuhl” kommt und lässt sich dann auch noch Zeit diesen, oben angekommen, zu verlassen. Der andere Frosch hatte noch etwas Panik und war dann ganz schnell auf dem Hügelbeet verschwunden.
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