Acht Liter. Mehr nicht. Aber auch nicht weniger. Manchen unserer Pflanzen, die schon dürrere Zeiten überstanden haben, gedeihen sehr gut. Pfirsich, Topinambur. Wie man sieht. Und gegen den Ärger gibt es Echtes Johanniskraut.
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Nach der Johannisnacht …
Ist es am Johannistag weiter trocken. Pünktlich zur Sommersonnenwende am Dienstag fing das Joanniskraut oder Herrgottsblut an zu blühen. Das Titelfoto ist vom Johanniskraut im Beet „Jostabeere“ am heutigen Johannistag.
Heute die Beete „Bärli“, „Erdbeere“, „Mangold“, „Manfred“ und „Wolfgang“ sowie die Rosen mit Wasser versorg. Das Beet „Spargel“ mit verdünnter Brennnesselbrühe gegossen und die Feige, die Kiwi, die Zitruspflanzen (Calamondinorangen, Limettenbäumchen und Zitrone) mit Dünger versorgt.
Sylvia hat Erdbeeren, Johannisbeeren und Kirschen geerntet. Die ersten vier Himbeeren konnten ach abgenommen werden.
Sonniger Mittwoch
Weiter hohes Gras entfernt, Sylvia hat die beiden neuen Pflanzen (Löwenmäulchen, Nelke) eingesetzt und die verblühten Mohnblumen vom Beet „Amor“ entfernt.
Johanniskraut blüht schon vor dem Johannistag mitten in den Brombeeren im Beet „Brombeere“
Durchwachsener Tag
Mal Sonne, mal Wolken und am Nachmittag zwei Liter Niederschlag. Am Vormittag die Zimmerpflanzen und alle Pflanzen in Töpfen (Calamondinorange, die beiden Capsicum Annum, die drei Chinese 5 Color, Erdbeeren, Eukalyptus, Feige, die 3 Fuchsien, die 2 Inca Surprise, Kiwi, Limettenbäumchen. Zitrone) im Garten mit Wasser versorgt.
Sonnenblumen mal anders 12.9.21 Brombeere, Hummel, Johanniskraut 12.9.21 NNoch ein Pfauenauge am Phlox
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