Bis Sonnabendnachmittag meist durchwachsenes Wetter mit leichtem Frost nachts und ab und zu etwas Regen. Ab Sonnabend etwas Schneefall, der sich auch am Sonntag fortsetzte.
Die ersten Bestellungen für das neue Gartenjahr gemacht:
Um 2248 ist der Herbst vorbei und der Winter beginnt. Das kalte Wetter ist aber seit drei Tagen erst einmal vorbei. Und am 20. März um 2224 fängt der Frühling an.
Nach wenig Regen gab es am Donnerstag den ersten Schnee. Es gab dann etwas Frost und leichten Schneefall bis Sonnabend. An den Tagen vorher gab es graues, trockenes, frostfreies Wetter. Es war eine Woche frei von Sonnenschein. Sonntag, am Barbaratag, hätten, wie in den Vorjahren, die Kirschzweige für die mögliche Blüte an Weihnachten geschnitten werden sollen. Das ist aber wegen des Frosts ausgefallen. Gibt also dieses Jahr keine Kirschblüten zu Weihnachten, wie es sie zum Beispiel am 23.12.2020 gab.
Drinnen
In der Wohnung wurden am Freitag alle Zimmerpflanzen nach dem Mondkalender gegossen. Haben heute Ingwer in Wasser eingeweicht, um wieder mal auszuprobieren, ob man Ingwer nicht doch selbst ziehen kann.
Montag war frostig, im Laufe der Woche wurde es wieder wärmer und die Frostnächte waren ab Dienstag wieder vorbei. Es gab Montag etwas Schnee und Donnerstag Regen. Mittwoch war Neumond. Donnerstag bis Sonnabend gab es durchwachsenes Wetter und ab und zu etwas Regen. Sonntag war es sonnig und trocken.
Über die 47. Kalenderwochen der Vorjahre kann man in diesen Beiträgen über diese Woche in den Jahren 2013, 2014, 2016 und 2017 lesen.
In der Wohnung
Am Dienstag und Mittwoch waren Gießtage, wobei am Dienstag nur die beiden Sibirischen Hauspaprika im Wohnzimmer gegossen wurden, die restlichen Pflanzen in der Wohnung und im Keller wurden Mittwoch gegossen.
In der 44. Kalenderwoche war es zeitweise sonnig, es gabe aber auch etwas Regen. Die Temperaturen waren etwas kühler als in der 43. Kalenderwoche dieses Jahres. Sonnabend wurden die Zimmerpflanzen und die Grünlilie im Hausflur nach dem Mondkalender mit Wasser versorgt. Gartenarbeit fand nicht statt, da wir dieses Jahr endlich komplett alles in Winterruhe gehen lassen, ohne einzugreifen um den Insekten und den anderen Tieren einen natürlichen Überwinterungsort zu bieten. Allerdings werden die frischen Kräuter wie Vogelmiere oder Winterportulak bei Gelegenheit,mit gebührender Vorsicht, geerntet. Wie auf dem Beitragsbild zu sehen blüht die eine Schlumbergera das erste Mal für das Winterhalbjahr zwei Wochen früher als sonst.
Meist trockenes, mildes Herbstwetter. Freitag etwas Regen. Dienstag wurden alle Zimmerpflanzen und zum Teil die Überwinterungspflanzen im Keller mit Wasser versorgt. Keine Gartenarbeit.
Montag bis Mittwoch sonnig und trocken, am Mittwoch gab es den ersten leichten Bodenfrost, in einigen Ecken des Gartens. Am Sonnabend früh gab es ganz wenig Regen, ab Donnerstag war es mehr wolkig als sonnig und bis Sonntag stieg die Höchsttemperatur am Tag auf 20 Grad.
Gartenarbeit fand nicht statt. Eine Erdbeere und eine kleine Gurke konnten noch aus dem Garten geholt werden. Die Quittenernte der letzten Woche wurde von Sylvia zu Quittengelee, Quittenlikör und Quittenspeck verarbeitet.
Der Herbst schreitet weiter voran, wie man an den Bäumen sehen kann, die Wildschweine betreiben diese Woche auf dem Gutsgelände weiter ihre Umgrabetätigkeit..
Die 39. Kalenderwoche begann mit leicht wolkigem Wetter und trocken. Es gab Sonne, Regen, Wind im Laufe der Woche, insgesamt war es für Ende September/ Anfang Oktober zu kühl. Sylvia hat Walnüsse gesammelt und Möhren, Salat, Löwenzahn und Vogelmiere aus dem Garten geholt. Im Garten wurde sonst nichts getan. Sonntag war Erntedankfest .
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