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21. Kalenderwoche 2016

Das Beitragsbild diese Woche zeig die ersten reif werdenden Erdbeeren in diesem Jahr. In dieser Woche gab es endlich einmal ausreichend Wasser von oben. Den Pflanzen hat es gefallen wie die folgenden Bilder zeigen:

Zu den einzelnen Tagen geht es hier

19. Kalenderwoche 2016

Wegen der Trockenheit bis Pfingstsonnabend nur das Notwendigste im Garten gemacht. Für das Frühstück nach wie Portulak und großblättrige Gartenkresse täglich geerntet

Montag

Die geschenkten Kürbispflanzen links und rechts in das Beet “Kurt” (vormals U-Boot) gepflanzt. Vor zwei Jahren wurde der Artikel “Im Schatten” veröffentlicht. Eine diesjährige Funkie gibt es nun anzusehen:

Funkie
Funkie

Dienstag

Gartenarbeit hat geruht. 2014 erschien der Artikel “Biene im Anflug”, der sehr schön zum Titelbild dieses Artikels passt.

Mittwoch

Gießtag alles Drinnen und Draußen morgens und abends gegossen, Christian schleppt Gießkanne um Gießkanne. Weitere Dahlien und Himbeeren von der Nachbarin geschenkt bekommen. Der Wochenbericht für die 19. Kalenderwoche 2014 wurde heute vor zwei Jahren ins Netz gestellt.

Die anderen Tage der Woche kommen hier

44. Kalenderwoche 2015

Montag

Möhren geerntet

Dienstag

Wege geharkt und von Blättern und Rasenschnitt befreit, Brennnessel und Vogelmiere für Kräutertee bzw. für das Vogelmiere-Walnuss-Pesto gesammelt.

Mittwoch

Die Sonnenblumen sind nun entfernt (genau zum selben Zeitpunkt wie im vorigen Jahr), allerdings blüht jetzt dafür der Topinambur. Letztes Jahr hat der Topinambur schon am Ende der 40. Kalenderwoche geblüht. Eine Topinamburblüte ist das Beitragsbild für die Woche. Wieder Laub harken, das Beet “Bärli” bereinigt und auf den Winter vorbereitet und am Beet “Manfred” weitergearbeitet. Die Feuerstelle ist auch wieder sauber und soll am Sonnabend mal wieder genutzt werden. Schwarzen Rettich für das Frühstück geerntet. Beim Schwarzen Rettich fressen die Rehe inzwischen die Blätter, vor ungefähr zwei Jahren haben Sie die Rettiche nur rausgerissen.

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43. Kalenderwoche 2015

Montag – Dienstag

Wieder trübe Oktobertage. Etwas Regen. Keine Gartenarbeit

Mittwoch

Wetter wird etwas besser. Von einer Nachbarin wieder Pflanzen geschenkt bekommen: Pfingstrose (wahrscheinlich weiß) und Bodendecker.

Donnerstag

Die geschenkten Pflanzen nach dem Umgraben eingepflanzt und gut angegossen. Die Terrasse von den Tomatenpflanzen befreit. Ein paar Seiten aktualisiert Baumspinat, Beet “Amor” und Bohnen und die Seite Rezepte wieder eingestellt. Auf der Rezepte Seite gibt es aber nur Rezepte wo eine der Hauptzutaten aus dem Garten stammt oder selbst im Wald gesammelt wurde. Ab und zu hat sogar einmal die Sonne geschienen.

Freitag

Goldener Herbst
Goldener Herbst

Das Wetter hat ausnahmsweise wieder mal dazu eingeladen an die frische Luft und in den Garten zu gehen und etwas zu tun

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41. Kalenderwoche 2015

Montag

Die Äpfel, Rote Beete, Möhren , die am Sonntag geerntet wurden mit dem Power Juicer zu Saft verarbeitet und einige Äpfel zu Apfelkompott eingekocht. Wahrscheinlich der letzte angenehm warme Tag für 2015. Fenchelblätter für den Tee geerntet.

Dienstag bis Donnerstag

Regnerisch Gartenarbeit hat geruht. 35 mm Wasser sind heruntergekommen. Wäre das mal im Sommer passiert, wo man das Wasser hätte wirklich gebrauchen können.

Freitag

Kein Regen mehr aber im Garten trotzdem nichts gemacht. Ab Sonnabend soll es nachts frostig werden

Sonnabend

Bevor der Frost zuschlägt noch einmal geerntet oder aufgelesen: Äpfel, Walnüsse, Kräuter wie Salbei, Pfefferminze, Zitronenmelisse.  Die restlichen Tomaten haben wir auch gepflückt, die die schon etwas rot sind zum Nachreifen in Zeitungspapier gewickelt und einige haben wir neben Äpfel gepackt. Die grünen Tomaten werden nächste Woche zu Tomatenchutney. Von unseren Nachbarn haben wir mehrere Kilo Rote Weintrauben geschenkt bekommen. Aus einem unserer drei Kürbisse haben wir Kürbiscremesuppe  gemacht. Christian  hat auch noch ein paar Bilder gemacht:

Die ersten schwarzen Rettiche haben wir auch geerntet:

Rettich
Rettich

Sonntag

Nach dem alles wieder aufgetaut ist, Walnüsse gesammelt und Laub geharkt und zum Schutz auf die Beete verteilt. Ansonsten einen Teil der Ernte bzw. der geschenkten Weintrauben von Sonnabend verarbeitet – Apfelsaft und Apfeltraubensaft aus dem Power Juicer und Traubengelee mit dem Dampfkochtopf. Die Webseite wurde weiter auf Herbst getrimmt: neue Farbe und aktuelles Headerbild. Christian hat natürlich wieder mal experimentiert, weil er irgendwann mal eine “Applebeer”-Reklame gesehen hat und den frischen Apfelsaft 1:1 mit Bier (Pils) gemischt. Lecker sagt er. Besser als Radler.  Sylvia mag so etwas nicht.

Beim Anblick der letztjährigen Einträge ist uns aufgefallen, dass dieses Jahr auch der Borretsch nicht wollte. Letztes Jahr war der Borretsch mit seinen Blüten noch sehr auffallend.

Insgesamt war die 41. Kalenderwoche im letzten Jahr angenehmer.

40. Kalenderwoche 2015

Montag

Pilze sammeln und Obst zu Saft verarbeiten.

Dienstag

Auf Grund von Christians 58. Geburtstag nichts im Garten gemacht

Mittwoch

Grasschnitt zusammengeharkt unterm Walnussbaum, um besser an die Walnüsse zu kommen, die am Boden liegen weil sie herunterfallen. Abends hat Christian das Festzelt mit aufgebaut.

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38. Kalenderwoche 2015

Die ganze Woche durchwachsenes Wetter und bis Donnerstag wenig Zeit für den Garten.

Sonnenblume vor dem Aufgehen
Sonnenblume vor dem Aufgehen

Montag bis Donnerstag

Nichts im Garten gemacht, außer immer wieder zu ernten, Erdbeeren, Zucchini, Bohnen, “Rote Murmeln”, Tomaten, Chilis, Mangold, Rote Beete, Pflücksalat, Möhren, Sauerampfer, Kapuzinerkresse, Weintrauben und Kräuter.  Auf dem restlichen Grundstück gab es Äpfel, Birnen, 2 Riesenschirmpilze und Pfirsiche aufzulesen, der erste Holunder wird wohl nächste Woche geerntet. So hat man wenigstens viel Frischkost zum Essen. Die aufgelesenen Walnüsse lassen wir trocknen, da aus dem letzten Jahr noch einige vorhanden sind, die sich jetzt endlich richtig knacken lassen.

und hier geht es dann weiter

31. Kalenderwoche 2014

In der letzten Woche konnte nur das Notwendigste wegen der vielen anderen Arbeit gemacht werden und das wurde auch noch durch die Nacharbeiten wegen des Unwetters behindert. Die erste Sonnenblume blüht nun und fungiert hier als Artikelbild. Geregnet hat es auch reichlich, der Boden ist gut durchfeuchtet und Regenwasserspeicher sind übervoll. Geerntet wurden Bohnen, Zucchini, junge Flaschenkürbisse (man kann Sie noch verzehren, wenn Sie haarig sind), Lauchzwiebeln, Rote Murmeln, weiterhin Mangold und Erdbeeren, sowie die schon in der letzten Woche erwähnten Kräuter.  Die erste Brombeere hat genauso gut wie die letzte Blaubeere geschmeckt.

Aus der Erfahrung mit den Unwettern werden die Sonnenblumen und die Topinambur nächstes Jahr Gerüste erhalten, damit sich die Standfestigkeit erhöht. Der Garten ist schon ein ziemliches Windloch.

30. Kalenderwoche 2014

Wegen des bis Donnerstag fehlenden Regens und dem Krankenbesuch in Neustadt/Harz nur geerntet und gewässert. Freitag fiel sehr viel Regen, so dass nur ein bisschen an den Brombeeren und Himbeeren die nicht erwünschten Pflanzen entfernt wurden.
Der kleine Walnussbaum den wir aus Osterweddingen mitgebracht haben treibt neu aus. Zuerst ließ er traurig alle Blätter hängen, so dass ich den Baum radikal zurück geschnitten habe, das zeigt nun anscheinend Wirkung.
Sonnabend war es dann wieder so warm, das nur das Mähen der Wege mit dem Handrasenmäher sehr schweißtreibend gewesen ist. Aber ich hab es ja nicht anders gewollt.
Geerntet haben wir Gurken (nur Freiland), Bohnen darunter Blauhilde,  Möhren (Rotin und Purple Haze), die restlichen Kapuzinererbsen, Erdbeeren, Zwiebeln und Lauchzwiebeln, Knoblauch, Mangold, junge Flaschenkürbisse und die erste grüne Zucchini.
Kräuter gibt es immer frisch aus dem Garten: Schnittlauch, Oregano, Salbei, Kapuzinerkresse, Sommerportulak, Petersilie.
Ach so die Cranberry habe ich noch umgesetzt, direkt neben die Preiselbeere. Die Dahlien und die Rosen wurden noch mal mit Rosendünger gedüngt.
Der Abschluss der Woche war ein Gewitter mit Starkregen und leichtem Hagel. In einer Stunde kam so viel Wasser herunter, dass die Beete teilweise unter Wasser standen. Die Pfützen waren aber auch in kurzer Zeit weg, aber der Walnussbaum spiegelte sich schön in der Pfütze an der Treppe.

Nach dem Starkregen Walnussbaum spiegelt in Pfütze