Die durchschnittliche Temperatur lag bei 14,7 Grad und es gab keinen Niederschlag. Viele der Obstbäume haben in der Woche geblüht, wie auch das Beitragsbild mit dem Boskop, dem Granny Smith und der Schattenmorelle und hier darüber der Apfel „Red Love” zeigt.
Sylvia hat Fingerkraut ins Beet „Omega“. Feldthymian, Phlox, Schafgarbe, Rittersporn, Sonnenhut in das Beet „Mangold“ Fingerkraut, Goldrute, Beet-Margerite, Schleierkraut und Prachtscharte in die Beete „Wein“ und „Weißdorn“ gesetzt und dabei gleich die Beete von Beikräutern befreit. Die Wege wurden diese Woche gemäht.
Es gibt viele Marienkäfer im Garten. Bei den Schmetterlingen gab es diese Woche Bläulinge (Faulbaum-Bläuling und Hauhechelbläuling) den Rapsweißling und die Zitronenfalter, bei den Edelfaltern das Tagpfauenauge, den Trauermantel, das Landkärtchen und nicht zu vergessen, die Aurorafalter.
Hier kommen noch weitere Bilder aus der 15. Kalenderwoche 2024:
Gemeine Sandwespe und Hauhechel oder Gemeiner Bläuling (W) an der Winterheckenzwiebel Beet „Rhabarber“ 13.8.22
Heute gab es etwas Regen. Kaum zu messen, so wenig. Keine Arbeit im Garten. Das Beitragsbild zeigt einen weiblichen Hauhechel oder Gemeinen BläulingDer Bläuling und die Sandwespe wurden am am 10.12.2022 von Christian identifiziert an einer Blüte der Winterheckenzwiebel.
Großes Ochsenauge am Sommerflieder Beet „Manfred“ 13.8.22Campanula Beet „Wein“ 13.8.22Jungfer im Grünen Beet „Spargel“ 13.8.22Grashüpfer auf der Regentonne Beet „Amor“ 13.8.22
Capsicum Annuum mit Blüten und jungen Schoten 18.5.22
Warmer Maitag, Sylvia hat die Beete „Iris“ und „Vanillebaum“ von Beikräutern befreit und die sechs neuen Lavendel zwischen den Beeten „Omega“ und „Vanillebaum“ aufgeteilt und pro Beet drei eingepflanzt. Ich habe einige der Wege gemäht. Dabei ist mir eingefallen, dass ich immer schon auch den Wegen und nicht nur den Beeten so Namen verpassen wollte. Habe ich aber noch keine Idee. Das Beitragsbild zeigt einen Hauhechel Bläuling am Thymian, zwei weitere Bilder gibt es auf der Seite Hauhechel Bläuling.
Glücksklee blüht 18.5.22Rosmarin und Roteiche Beet „Mix“ 18.5.22
Heute wurde weiter an den Beeten “Weißdorn” und “Wein” gearbeitet. Der nutzlose Rosenbogen, der über dem Wag zwischen den Beeten „Boskop“ und „Meerrettich“ stand, wurde nun an den Eingang zwischen den Beeten „Motz“ und „Wein“ gestellt. Sylvia hat die ersten Zucchini geerntet. Die Gojibeere, also der Gemeine Bocksdorn, kam vom Beet „Elstar“ innen in den Rosenbogen.
Eine Woche die ziemlich kühl war, Bodenfrost brachte und kaum Wasser von oben fallen ließ. Die Bilder der Woche gibt es nach den Tagesberichten.
Montag
Nach dem Mondkalender alle Zimmer- und Überwinterungspflanzen gegossen.
Dienstag
haben die Gartenarbeiten geruht (4 Mispelsamen wurden allerdings in die Erde gebracht).
Mittwoch
Am Mittwoch wurden die Beete “Boskop”, “Meerrettich, “Rhabarber” und “Spargel” von unerwünschtem befreit.
Donnerstag
Heute wurden die Beete “Sternmagnolie” und “Wein” von den Pflanzen die dort nicht wachsen sollen befreit und der restliche Teil des Beets “Meerrettich” umgegraben. In das Beet “Rhabarber” kam noch ein Himbeer-Rhabarber und in das Beet “Jostabeere” eine Schwarze Johannisbeere “Titania”, eine rote Johannisbeere “Jonkeer van Teets” und eine weiße Johannisbeere “Weiße Versailler”. Abends haben wir mal wieder einen Storch hier gesichtet.
Freitag
Am Freitag weitere Beete bereinigt und Gurken “Saladin” sowie Zucchini “Eight Ball” vorgezogen, sechs Erdbeer-Pflanzen “Sonata” kamen in den Erdbeer-Teil des Beetes “Mangold, genauso wie ein Saatband Kopfsalat. In das Beet “Wolfgang” wurde Dill gesät und ins Beet “Wein” wurden niedrige Blühpflanzen mittels Saatband ausgesät. Das Beet “Bärli” wurde umgegraben.
Sonntag hat die Gartenarbeit geruht, gab mal wieder Bodenfrost. Außerdem hatten wir Besuch von Christians Tante und Onkel und haben das Hoffest der Rietzer Schlemmerei besucht. Eine Duftrose gab es vom Besuch als Geschenk. Den ersten Heuhechel Bläuling dieses Jahres gesichtet.
Tulpen und Narzisse im Beet “Trapez” am 30.04.2017
Jetzt wo die Winterheckenzwiebel blüht, herrscht dort ein reges Treiben, wovon der erste Teil des Films erzählt, im zweiten Teil spielt ein weiblicher Hauhechel Bläuling die Hauptrolle.
Diese Woche wurde meist Rasenpflege betrieben und ausgiebig gewässert, da ja erst am Freitag wieder Wasser von oben geliefert wurde. Durch die blühenden Lavendel-, Majoran- und Oregano- und Salbeipflanzen gibt es jetzt sehr viele Hummeln und Schmetterlinge unter anderem diverse Bläulinge, Brauner Waldvogel, das Landkärtchen, Distelfalter, großes Ochsenauge, Kaisermantel, Kohlweißling, Tagpfauenauge, Zitronenfalter im Garten. das Beitragsbild zeigt ein Tagpfauenauge an der Palmlilie im Beet “Omega”. Die Bläulinge gehen auch an die Borretschblüten. Weiteres dann demnächst auf der Schmetterlingsseite. Das Bild dieser Woche folgt dann hier Thymian, Borretsch und Salbei auf dem Beet “Amor”:
Wieder trübe Oktobertage. Etwas Regen. Keine Gartenarbeit
Mittwoch
Wetter wird etwas besser. Von einer Nachbarin wieder Pflanzen geschenkt bekommen: Pfingstrose (wahrscheinlich weiß) und Bodendecker.
Donnerstag
Die geschenkten Pflanzen nach dem Umgraben eingepflanzt und gut angegossen. Die Terrasse von den Tomatenpflanzen befreit. Ein paar Seiten aktualisiert Baumspinat, Beet “Amor” und Bohnen und die Seite Rezepte wieder eingestellt. Auf der Rezepte Seite gibt es aber nur Rezepte wo eine der Hauptzutaten aus dem Garten stammt oder selbst im Wald gesammelt wurde. Ab und zu hat sogar einmal die Sonne geschienen.
Freitag
Goldener Herbst
Das Wetter hat ausnahmsweise wieder mal dazu eingeladen an die frische Luft und in den Garten zu gehen und etwas zu tun
Der Hauhechel Bläuling (Polyommatus icarus) oder Gemeiner Bläuling ist ein Tagfalter aus der Familie der Bläulinge und der Unterfamilie Polyommmatinae. Beim Hauhechel Bläuling sehen weibliche (braune Flügeloberseite) und männliche Falter (blaue Flügeloberseite) sehr unterschiedlich aus. Es können auch Gynander bei Wikipedia kann man auch Bilder dieser Form sehen vorkommen und manchmal auch der Halbseiten-Gynander, wo die eine Seite männliche und die anderen weiblichen Zellen hat, die eine Seite dadurch blaue und die andere Seite braune Flügeloberseiten hat. Wir konnten allerdings bisher noch keinen Hauhechel Bläuling in dieser Form sehen. Der Gemeine Bläuling erreicht eine Spannweite von 2,5 bis 3 cm. Sie fliegen von April bis Oktober in zwei Generationen, die Raupen können im Juli und August angetroffen werden. Der Hauhechel Bläuling überwintert als Raupe. Im Gegensatz zu vielen anderen Bläulingen ist der Hauhechel Bläuling nicht auf einen bestimmten Lebensraum festgelegt. Die Raupen ernähren sich von Klee, die Falter trinken Nektar bei uns von Disteln, Fetthenne, Glatthafer, Majoran, Oregano, Thymian und Winterheckenzwiebel.
Auf dieser Seite gibt es erst einmal ein paar weitere Bilder vom Hauhechel Bläuling wie schon am 25.08.2015 im Artikel “Neues von Schmetterlingen” angekündigt. Der Hauhechel Bläuling ziert in folgenden Beiträgen das Beitragsbild
Neu gesichtet habe ich einen Admiral (leider ohne Bild, die gibt es hier) und eine Schwalbenschwanz-Raupe am Möhrengrün, die wahrscheinlich als Puppe überwintert, was ich irgendwo gelesen habe und nächstes Frühjahr als Schwalbenschwanz losfliegt.
Schwalbenschwanzraupe
Es ist mir dann vorletzte Woche auch mal den Heuhechel-Bläuling auf dem Berglauch zu fotografieren:
Unter der Haube hat sich auf der Seite auch noch etwas getan. Den jeweils letzten fünf überarbeiteten Artikeln oder Seiten findet man jetzt schnell auf der linken Seite bei “Zuletzt aktualisiert”. Heute war es der Beitrag “Noch einmal Tulpenblüten” vom 30.04. letzten Jahres, wo die ganzen Bilder weg waren.
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