Das Beitragsbild zeigt lila Krokusse im Garten, das Bild oben einen Krokus im Beet „Wein“.
Gelbe und lila Krokusse 10. Kalenderwoche 2025
In der 10. Kalenderwoche war die Durchschnittstemperatur 5,3 Grad. Die höchste Temperatur wurde mit 20 Grad am Freitag, die tiefste mit -3,7 Grad am Dienstag, gemessen. Es gab keinen Niederschlag.
Märzenbecher und lila Krokusse 10. Kalenderwoche 2025
Gartenarbeiten fanden nicht statt. Am Sonntag wurden die Zimmerpflanzen gegossen.
Spatz beim Nestbau 10. Kalenderwoche 2025
Die Spatzen bauen wieder ein Nest unter dem Terrassendach. Hummeln, die Blaue Holzbiene, ein Zitronenfalter und ein Kleiner Feuerfalter konnten schon entdeckt werden.
lick in den Garten 10. Kalenderwoche 2025
Und nun noch weitere Eindrücke aus der sonnigen 10. Kalenderwoche:
Das Beitragsbild ermöglicht einen Blick aus dem Nordfenster des Wohnzimmers in den winterlichen Garten. Das obere Bild zeigt einen Ausschnitt aus dem Beet „Mohrchen“ mit Christrosen und Rhododendron.
Ein Regenbogen Blickrichtung Treuenbrietzen 5. Kalenderwoche 2025
In der 5. Kalenderwoche 2025 lag die durchschnittliche Temperatur bei 4,5 Grad, die tiefste Temperatur war am -3,4 Grad am Sonntag und die höchste war 11,6 Grad am Montag. Es gab 11,6 Liter Niederschlag.
Ausblick nach Osten 5. Kalenderwoche 2025
Am Freitag endete der Januar. Dieser war 1,1 Grad wärmer und nasser als der Januar des Vorjahres. Hier ein kurzer Überblick über die Wetterdaten. Die Daten des Januar 2024 stehen in Klammern hinter den diesjährigen Werten. Im Januar lag die durchschnittliche Temperatur bei 2,5 (1,4) Grad, die höchste Temperatur wurde mit 14,5 Grad am 25.1., die niedrigste mit -6,1 Grad am 22. Januar gemessen. Im Januar 2024 waren diese Werte auch mit 8,9/-16,1 Grad niedriger. Es gab im Januar insgesamt 40 (29,6) Liter Niederschlag.
Primel Beet “Sanddorn” 5. Kalenderwoche 2025
Am Sonntag wurden alle Zimmerpflanzen sowie die Pflanzen im Hausflur bewässert. Diese Woche fanden keine Gartenarbeiten statt. Hier weitere Aufnahmen aus der 5. Kalenderwoche 2025:
Das Beitragsbild lässt uns über den Garten in Richtung Nordwesten blicken, das Bild oben zeigt eine Blüte der Schlumbergera im Flurfenster.
Ein Gänseblümchen auf der Wiese vor dem Haus 51. Kalenderwoche 2024
Die durchschnittliche Temperatur lag in der 51. Kalenderwoche bei 7,6 Grad, die höchste Temperatur wurde am Montag, am Mittwoch und am Donnerstag mit jeweils 11,5 Grad erreicht, die tiefste Temperatur wurde mit 1,3 Grad am späten Freitagabend gemessen. Somit war die Woche vollkommen frostfrei, es gab 3,6 Liter Regen.
Blüte vom Weihnachtskaktus im Nordfenster vom Wohnzimmer 51. Kalenderwoche 2024
Am Mittwoch wurden die Zimmerpflanzen gegossen. Gartenarbeit fand nicht statt.
Eine Primel blüht Beet “Sanddorn” 51. Kalenderwoche 2024
Am Sonnabend um 10:20 Uhr war die Wintersonnenwende und der Herbst machte Platz für den Winter. Es folgen nun noch weitere Eindrücke aus der 51. Kalenderwoche 2024;
In der 6. Kalenderwoche 2024 lag die durchschnittliche Temperatur bei 7 Grad, der kühlste Tag war Donnerstag mit durchschnittlich 1 Grad, der wärmste Tag war Sonnabend mit 10 Grad. Es gab 30,4 Liter Regen. Nur Dienstag war ohne Regen. Montag bis Mittwoch war es sehr windig.
Blick in den Garten 6. Kalenderwoche 2024
Es gab keine Arbeiten im Garten. Am Sonnabend konnten wir den ersten Zitronenfalter dieses Jahres fliegen sehen. Auch Feuerwanzen waren schon unterwegs. Es folgen noch einige Bilder aus der 6. Kalenderwoche 2024.
Beet “Purzel” zum zweiten Mal umgegraben. Dabei entdeckt, dass der Baumspinat viele kleine neue Pflanzen wunderbar über den Garten verteilt, hervorbringt und auch da, wo er mal gesetzt wurde, wachsen kleine Pflanzen. Auch der Topinambur lässt sich von der Witterung nicht beeindrucken und kommt mehr als gut, selbst dort wo er vermeintlich schon umgesetzt wurde.
Dienstag
Tomaten pikiert und Beet “Wein” das zweite Mal umgegraben und dabei gleich so weit wie möglich alles entfernt was dort nicht hingehört. Von der Vermieterin bekommen wir etwas Pferdemist. Dünger ist erst einmal gesichert. Bis auf die Temperatur war das Wetter gar nicht so schlecht. Ach, die Dicken Bohnen und die Erbsen, die wir gesät haben, wachsen trotz des Wetters und die Blüten unserer Birne wollen auch. Das Wasser, das durch den Regen kam, wurde auch auf die anderen Wasser-Auffang-Gefäße verteilt.
Mittwoch
Kalt und windig, aber wie wir festgestellt haben, genauso wie der “Hundertjährige Kalender” es für diesen April 2016 voraussagt. Dann wird wohl leider auch das restliche Jahr nicht so berauschend. Aber die Sauerkirsche “Morellenfeuer” hat die ersten Blütenansätze trotz der Witterung. Der Artikel über die 17. Kalenderwoche 2014 wurde heute vor zwei Jahren ins Netz gestellt. Wegen der kalten Windböen eigentlich nichts im Garten gemacht.
Da die Wildkräuter gerade schön wachsen gibt es einen Zusatz-Beitrag für wilden Winterportulak, Vogelmiere, Gänseblümchen und Löwenzahn. Schmeckt alles sehr lecker und anbauen muss man das auch nicht, wächst ungefragt und schmeckt zumindest Christian, der isst das jetzt jeden Tag. Ob er auch das Insekt auf der Löwenzahnblüte nach dem Foto gleich mitgefuttert hat weiß eigentlich niemand. Und wenn, dann hat es auch nicht gestört. Mehr Protein.
Vom Beginn der 16. Kalenderwoche 2015 bis gestern, den Sonnabend der 17. Kalenderwoche hat Christian ca. 1300 Liter Wasser in den Garten geschleppt, damit wenigstens das Notwendigste gegossen werden konnte, wie alle Ansaaten und die blühenden Obststräucher und Obstbäume. Heute hat es endlich mal geregnet, von 14:45 bis 15:15 7 Liter pro m². Wir haben in den beiden Wochen. viel ausgesät und einiges umgesetzt., die genaue Liste kommt, wenn das in die Beetlisten eingetragen ist, dauert halt ein bisschen.
Hier aber etwas, was keine Arbeit macht und auch wohl wenig Wasser braucht:
Das ist mein »Goldbärchen«. Seitdem ich weiß, dass ich auch die Löwenzahnblüten essen darf, wird jeder Gang durch den Garten und auch drumherum zum Genuss. Mein Snack: Löwenzahnblüten und auch Gänseblümchen.
Das ist nun mal nicht Sylvias Ding, das Unkraut. Aber wenn´s schmeckt?
Trotz der Beerdigung des Katers haben wir diese Woche einige Beete fertiggestellt und viele Freilandansaaten durchgeführt, und zwar Schwarzwurzeln, Zwiebeln, Stielmus (Rübstiel) unter anderem. Brombeeren, einen Holunder umgesetzt und einen Kirschbaum (Morellenfeuer) gepflanzt. Wir haben noch ein paar neue Erdbeerpflanzen gesetzt, dazwischen kamen dann rote und weiße Zwiebeln sowie Knoblauch. Gestern habe ich Topinambur gepflanzt.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.