Außer dem Entfernen der verwelkten oberen Teile des Topinamburs hat die Gartenarbeit geruht. Da war im letzten Jahr in der 46. Kalenderwoche doch noch mehr zu tun. 2013 war in derselben Woche nicht viel mehr als dieses Jahr.
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45. Kalenderwoche 2015
Montag
Kaum Gartenarbeit. Sind anderweitig beschäftigt. Christian ist von 09:00 Uhr bis Dienstag um 07:00 Uhr in Berlin.
Dienstag
Vor einem Jahr wurde der Beitrag über die 44. Kalenderwoche 2014 und vor zwei Jahren der Beitrag über die 44. Kalenderwoche 2013 hier veröffentlicht. Gartenarbeit hat geruht. Mangold, Möhren, Rote Beete und Petersilie für das Abendessen geerntet. Bei den Zimmerpflanzen im Bad (stehen von links nach rechts: eine Bromelie, Medinilla magnifica, Bogenhanf (Sansevieria)) gibt es auch ein paar Blüten, wie auf den folgenden Bildern zu sehen.
Mittwoch
Der Baumspinat ist bei den Meisen jetzt beliebt, die fressen da die Samen aus den Blütenresten. Ein heiteres hin und her wiegen vom Baumspinat. Die Wetternotizen bis nächstes Jahr Frühling in den Ruhezustand versetzt.
Donnerstag
Heute morgen konnte man wieder ein Reh gemütlich durch den Garten schlendern sehen. Schöner Herbsttag und wieder Pflanzen geschenkt bekommen unter anderem Phlox, Glockenblumen, Nelken, Fingerhut, große und kleine Margeriten sowie Schleifenblumen.
Freitag
Die geschenkten Pflanzen in die Beete “Boskop”, “Elstar”, “Iris”, “Sternmagnolie” und “Trapez” eingesetzt
Sonnabend
Nur Vogelmiere “geerntet”, aber einige Artikel überarbeitet, wo man zum Beispiel die Beete “Boskop”, “Trapez”, “Erdbeere” sehen kann wie diese Anfang 2014 (9. Kalenderwoche 2014) ausgesehen haben.
Die Blüte beim Bogenhanf sieht heute so aus:
Sonntag
Letztes Jahr ein schönes Foto von einem Novembermorgen veröffentlicht. Heute noch ein paar Pflanzen eingesetzt in die Beete “Iris”, “Boskop” und “Elstar”. Sylvia hat das Beet “Iris” sauber gemacht, da fehlt nur noch der Mulch und mit dem Säubern des Beetes “Boskop” begonnen. Christian hat dann den Topinambur zwischen den beiden Weinstöcken im Beet “Wein” runter geschnitten und dann die Knollen geerntet. Ein Rest ist bestimmt noch im Boden, der muss bis zum Frühjahr aber auch raus, da zwischen den Weinstöcken kein Topinambur mehr wachsen soll. In diesem Teil des Beetes “Wein” noch Blumenzwiebeln vom Krokus und Bodendecker Thymian gefunden. Die Topinamburernte ist dann gleich mal Beitragsbild geworden, da wir ja nach dem Mäusebefall gerade in diesem Bereich gar nicht so viel erwartet haben.
Hier nun die weitere Entwicklung der Bogenhanfblüte:
44. Kalenderwoche 2015
Montag
Möhren geerntet
Dienstag
Wege geharkt und von Blättern und Rasenschnitt befreit, Brennnessel und Vogelmiere für Kräutertee bzw. für das Vogelmiere-Walnuss-Pesto gesammelt.
Mittwoch
Die Sonnenblumen sind nun entfernt (genau zum selben Zeitpunkt wie im vorigen Jahr), allerdings blüht jetzt dafür der Topinambur. Letztes Jahr hat der Topinambur schon am Ende der 40. Kalenderwoche geblüht. Eine Topinamburblüte ist das Beitragsbild für die Woche. Wieder Laub harken, das Beet “Bärli” bereinigt und auf den Winter vorbereitet und am Beet “Manfred” weitergearbeitet. Die Feuerstelle ist auch wieder sauber und soll am Sonnabend mal wieder genutzt werden. Schwarzen Rettich für das Frühstück geerntet. Beim Schwarzen Rettich fressen die Rehe inzwischen die Blätter, vor ungefähr zwei Jahren haben Sie die Rettiche nur rausgerissen.
44. Kalenderwoche 2015 weiterlesen42. Kalenderwoche 2015
Montag
Wieder ein frostiger Morgen. Nachmittags Laub harken und die Canna ausgraben und die Knollen in den Keller. Vogelmiere fürs Frühstück geerntet und etwas Topinambur zum knabbern. Aus den restlichen Trauben Traubensaft gemacht.
Dienstag
Weiter Äpfel verarbeitet. Christian hat frische Walnüsse geknackt, die schmecken echt lecker. Aus den grünen Tomaten Chutney gemacht.
Mittwoch und Donnerstag
Keine Gartenarbeit, hat jeweils den ganzen Tag geregnet.
Freitag
Restaufbau für das Dorffest, daher ruhte die Gartenarbeit auch.
Sonnabend
Keine Gartenarbeit, denn heute ist Dorffest in Rietz.
Sonntag
Keine Gartenarbeit.Teile von den Zelten vom Dorffest abgebaut.
41. Kalenderwoche 2015
Montag
Die Äpfel, Rote Beete, Möhren , die am Sonntag geerntet wurden mit dem Power Juicer zu Saft verarbeitet und einige Äpfel zu Apfelkompott eingekocht. Wahrscheinlich der letzte angenehm warme Tag für 2015. Fenchelblätter für den Tee geerntet.
Dienstag bis Donnerstag
Regnerisch Gartenarbeit hat geruht. 35 mm Wasser sind heruntergekommen. Wäre das mal im Sommer passiert, wo man das Wasser hätte wirklich gebrauchen können.
Freitag
Kein Regen mehr aber im Garten trotzdem nichts gemacht. Ab Sonnabend soll es nachts frostig werden
Sonnabend
Bevor der Frost zuschlägt noch einmal geerntet oder aufgelesen: Äpfel, Walnüsse, Kräuter wie Salbei, Pfefferminze, Zitronenmelisse. Die restlichen Tomaten haben wir auch gepflückt, die die schon etwas rot sind zum Nachreifen in Zeitungspapier gewickelt und einige haben wir neben Äpfel gepackt. Die grünen Tomaten werden nächste Woche zu Tomatenchutney. Von unseren Nachbarn haben wir mehrere Kilo Rote Weintrauben geschenkt bekommen. Aus einem unserer drei Kürbisse haben wir Kürbiscremesuppe gemacht. Christian hat auch noch ein paar Bilder gemacht:
Die ersten schwarzen Rettiche haben wir auch geerntet:
Sonntag
Nach dem alles wieder aufgetaut ist, Walnüsse gesammelt und Laub geharkt und zum Schutz auf die Beete verteilt. Ansonsten einen Teil der Ernte bzw. der geschenkten Weintrauben von Sonnabend verarbeitet – Apfelsaft und Apfeltraubensaft aus dem Power Juicer und Traubengelee mit dem Dampfkochtopf. Die Webseite wurde weiter auf Herbst getrimmt: neue Farbe und aktuelles Headerbild. Christian hat natürlich wieder mal experimentiert, weil er irgendwann mal eine “Applebeer”-Reklame gesehen hat und den frischen Apfelsaft 1:1 mit Bier (Pils) gemischt. Lecker sagt er. Besser als Radler. Sylvia mag so etwas nicht.
Beim Anblick der letztjährigen Einträge ist uns aufgefallen, dass dieses Jahr auch der Borretsch nicht wollte. Letztes Jahr war der Borretsch mit seinen Blüten noch sehr auffallend.
Insgesamt war die 41. Kalenderwoche im letzten Jahr angenehmer.
Grauer Sonntag
Zwischenbilanz Gartenjahr 2015
Da die Sonne immer früher untergeht und es auch später hell wird, die Birkenblätter gelb werden, ist es Zeit eine Zwischenbilanz zu machen.
Es war zu trocken, teilweise sehr heiß. Dadurch ist manches gar nicht (Gewürzfenchel, Borretsch), einiges in geringeren Mengen (Kapuzinerkresse) als im Vorjahr gekommen. Zufriedenstellend waren Erdbeeren 🍓, Zucchini, Petersilie und Kartoffeln. Störend auf den Ertrag wirkten sich auch die Erntehelfer in Form von Rehen (Bohnen, Erbsen) und Mäusen (Möhren, Topinambur, Wurzelpetersilie) aus. Und das alles trotz der Unmengen an Wasser die bisher in den Garten geschleppt wurden.
Teilweise geschrieben mit WordPress für Windows Phone
46. Kalenderwoche 2014
Montag
Keine Gartenarbeit, abends leichter Regen, 2 Liter pro qm.
Dienstag
Vier Grad waren um 08:45 Uhr, als ich die Kapuzinerkresse, Pflücksalat und Vogelmiere für das Frühstück geholt habe. Weitere Solarlampen, zum Schnäppchenpreis von 3 € für zwei Stück aufgestellt. Ansonsten Arbeit aber nicht im Garten.
Mittwoch
Sylvia hat wieder Blumenzwiebeln gesteckt: 10 Schneeglöckchen gefüllt “Flore Pleno”, 15 Krokusse “Prins Claus”, 5 Narzissen “Orchideenblütige-Mischung”, 60 Zwiebeln der “Schmetterlingsmischung” (30 Anemonen Bride, 10 “Allium shaerocephalon”, 10 Camassia Quamash, 10 Ixia “Yellow Emperor”), 25 “Großblumige Krokusse”, blau+gelb, 17 Rosentulpen, Mischung, 10 Winterlinge (eranthis hymalis) 8 Märzenbecher (Leucojum aestivum). Insgesamt waren dies diesmal 143 Blumenzwiebeln. Ich habe abgeerntete Beete umgegraben und endlich eine weiße Johannisbeere “Weiße Versailler Busch” gesetzt.
Donnerstag
Ganz trüber Novembertag. Ich habe kurz vor der Dämmerung noch die rote Stachelbeere (an die richtige Stelle) und eine Christrose (natürlich an die falsche Stelle) gesetzt.
Freitag
Netter warmer Tag, 12 Grad hat das Thermometer gezeigt. Sylvia hat 3 Kaiserkronen (Fritillaria Imperialis gesteckt und Topinambur geerntet, an der Stelle kam dieser ganz raus wegen dem Wein. Auch hat Sie die Christrose an die richtige Stelle gesetzt. ich abgeerntete Beete weiter umgegraben und erweitert. Dann kam ein Nachbar und fragte, ob ich noch Peperoni haben möchte, da habe ich natürlich “Ja” gesagt und habe dann “Chili de Cayenne” geerntet, die sonst irgendwann dem Frost zum Opfer gefallen wären.
Steine kann man hier übrigens auch ernten, wenn man Beete erweitert
Sonnabend
Nichts im Garten gemacht, außer 4 Knollen Topinambur in ein anderes Beet gepflanzt.
Sonntag
Weiter umgegraben und das Laub geharkt.
44. Kalenderwoche 2014
Montag – Dienstag
Heckenschnitt zerkleinert. Sehr schönes Wetter. Danach für mich mal wieder eine Nachtarbeit in Berlin von Montag auf Dienstag.
Mittwoch – Donnerstag
Kalt. Bodenfrost? War, wenn überhaupt nur gering, da die Kapuzinerkresse immer noch überlebt hat. Weiterhin wenn Zeit war an der Nutzfläche gearbeitet. Sylvia hat die großen Sonnenblumen raus gemacht und dabei noch Gurken gefunden,
Freitag – Sonntag
haben wir Besuch gehabt. Daher hat die Gartenarbeit bis Sonntag geruht. Einzig die Feuerstelle habe ich freigemacht, damit wir Sonnabend ein kleines Lagerfeuer machen konnten. Geerntet wurde die Woche Kapuzinerkresse, Vogelmiere, Gurken!, Möhren, vereinzelte Erdbeeren, Topinambur, Rucola und Pflücksalat. Kein nennenswerter Niederschlag die Woche. Und nun die Bilder der Woche:
43. Kalenderwoche 2014
Montag
Gegenüber Sonntag war das Wetter eher unspektakulär, habe aber die Vorbereitung weiterer Beete vorangetrieben und die Sibirische Hauspaprika, Capsicum Annum, die Habanero und Bhut Jolokia auf die Terrasse gebracht. Hat manchmal einen Vorteil erst abends zu arbeiten
Dienstag-Mittwoch
Dienstag musste die Gartenarbeit ruhen, den ganzen Tag unterwegs. 15:55 fing es an zu regnen was bis Mittwoch 14:00 Uhr 15 Liter Wasser für jeden Quadratmeter brachte. Mittwoch habe ich dann wieder etwas die Nutzfläche erweitert, bis es wieder anfing zu regnen.
Donnerstag – Freitag
Einiges an Wasser (7 Liter) ist bis Freitag früh wieder heruntergekommen. Hecken geschnitten und weiter an der Nutzfläche gearbeitet. Die Chilis sind Donnerstag von der Terrasse in die Küche gewandert und stehen jetzt beim Ingwer und Tee.
Sonnabend
Hecken schneiden. durch Sylvia. Ich habe weiter umgraben und eine Johannisbeere umgesetzt. Den ersten Topinambur geerntet. Die Chilis lieben die Wohnung, eine nach der anderen reift aus. Sylvia hat noch den Mangold abgeerntet.
Sonntag
Laub geharkt, schnell Rasen gemäht und Zimmerpflanzen gegossen. Sylvia hat weiter die Hecken bearbeitet
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