
Kalter Wind, heiter bis wolkig und trocken. Sylvia hat heute Rindenmulch auf Teile der Beete „Mangold“ und „Wein“ verteilt, ich habe die Umgestaltung des Beetes „Erwin“ weiter gemacht. Die Tomaten gewässert.


Kalter Wind, heiter bis wolkig und trocken. Sylvia hat heute Rindenmulch auf Teile der Beete „Mangold“ und „Wein“ verteilt, ich habe die Umgestaltung des Beetes „Erwin“ weiter gemacht. Die Tomaten gewässert.



Nichts im Garten gemacht. Heiter bis wolkig und weiter trocken, morgens Frost.

Vollmond. Erster Gießtag.in dieser Woche, die Chilis, die Kräuter und die Tomaten in der Wohnung gegossen.


Wieder leichter Frost In der Nacht, sonst sonnig und trocken. Die Kupferfelsenbirne blüht, die Sauerkirsche „Morellenfeuer“ hat die ersten Blüten. An den Kirschblüten war ein Tagpfauenauge zu sehen. Auch ein Aurorafalter war heute erstmalig dieses Jahr zu sehen. Sonst flogen noch Bläulinge und Zitronenfalter. Alle Pflanzen im Flur, auf der Terrasse und in der Wohnung gegossen. Das Winterbohnenkraut, einen der beiden Bronzefenchel, einen Rosmarin, den Hochstammsalbei, den Hochstammthymian, Schopflavendel und den Zitronenthymian in das Beet „Mix“ gepflanzt.


Morgens leichter Regen. Keine Gartenarbeit.


Der Kuckuck ist zurück. Sylvia hat heute das Beet „Acht“ von unerwünschten Pflanzen befreit, der Nachbar die Beete „Erdbeere“ und „Wolfgang“ umgegraben und die kaputte Feuertonne halb in das Beet „Manfred“ eingegraben, damit da ein hängender Rosmarin eingepflanzt werden kann. Ich habe angefangen, das Beet „Erwin“ zu bereinigen. Unter dem Walnussbaum bleiben die Taubnesseln und die Brennnesseln stehen.


Den zweiten Bronzefenchel, einen rosa blühenden Thymian und die Chrysantheme vom Jahreswechsel in den bereinigten Teil vom Beet „Erwin“ gepflanzt. Dazu kam noch ein wildes Stiefmütterchen hinzu. Sylvia hat die restlichen rosa.- und weißblühenden Thymian in das Beet „Boskop“ gepflanzt. Der Beitrag „Der Mai ist da“ wurde veröffentlicht.


Grauer Tag, ab und zu leichter Regen. Die Tomaten sind aus der Küche auf die Terrasse gekommen. Keine Gartenarbeit. Der neue Birnbaum hat eine Blüte, auch die Süsskirsche „Regina“ blüht, genau wie die beiden Apfelbeeren, die das allererste Mal blühen und die Pflanzen stehen hier nun schon seit vier beziehungsweise fünf Jahren.

Das Beitragsbild zeigt die Beete „Lavendel“, „Sanddorn“ und „Elstar“. Geerntet wurden Taubnesseln, Vogelmiere und Winterportulak. Die Pfirsichbäume blühen.


Heute den Birnbaum „Conference“ in das Beet „Mohrchen“ gepflanzt und die restlichen neuen Chilis (Chinese 5 Color, Inca Surprise, Piri Piri) in größere Töpfe umgetopft. Die „alte“ Inca Surprise blüht nun auch. Von den neuen Tomatenpflanzen wurden sieben in zwei größere Töpfe umgetopft, da diese ja erst nach den Eisheiligen in den Garten kommen. Die ganzen umgetopften Pflanzen gegossen. Vormittags gab es leichten Regen.


Heute noch die vier restlichen Tomatenpflanzen, einen der Bronzefenchel und die Grünlilie umgetopft. Und die restlichen Pflanzen in der Wohnung, auf der Terrasse und im Keller gegossen. Die Blüten der Inca Surprise wurden mit einem neuen Pinsel bestäubt. Ein Tagpfauenauge ließ sich heute fotografieren. Ein sonniger Tag.


Sylvia hat heute das Beet „Boskop“ von Unerwünschtem befreit und zwei Rosmarin und einen Schopflavendel besorgt. Ich habe zwei Lavendel von den alten Blütenständen befreit. Sonniges Wetter.


Heute ist endlich der rosa blühende und der weiß blühende Bodendeckerthymian gekommen. Die restlichen Lavendel im Beet „Acht“ von den alten Blütenständen befreit. Durchwachsenes Wetter.


Heute ist noch ein Chili, ein Capsicum Annuum dazugekommen. Die Blüten der Wildtomate »Schmucktomate« mit einem Pinsel bestäubt, vielleicht klappt ja bei den Tomaten, was auch bei der Chinese.5 Color geklappt hat. Keine Gartenarbeit. Heiter bis wolkig und kühl war das Wetter.


Sylvias Geburtstag. Meist wolkig und kühl. Keine Gartenarbeit.


Heute ist der Tag des Baumes. Heiter bis wolkig und trocken. Leichter Frost in der Nacht. Keine Gartenarbeit.

Die 43. Kalenderwoche brachte wechselhaftes Mal kühles und warmes Wetter mit insgesamt 10,5 Liter Regen. Die Herbstfärbung der Blätter hat diese Woche stark zugenommen. Und an den Tagen mit Sonne gab es einen goldenen Oktober.
In der Nacht sind drei Liter Niederschlag gefallen. Heute war Gießtag. Im Garten wurde alles auf natürlichem Wege gewässert. Auch die Pflanzen auf der Terrasse haben durch den Westwind genügend Regenwasser bekommen.








Nicht mal 1 Liter Regen kam bis 8 Uhr. Abends gab es noch einmal Regen.





0,5 Liter Niederschlag in der Nacht. Die letzten Aussaaten im Jahr 2020 durchgeführt: je eine Reihe Japanischer Fächerahorn (Acer Palmatum) in das Beet „Manfred“, kanadischer Rotahorn (Acer rubrum) ins Beet „Mangold“ und Wintersalat „Maiwunder“ ins Beet Bärli. Wintererbsen Sima zwei Reihen im Beet „Wolfgang“ eine Reihe im Beet Erdbeere.
Heute nur Laub geharkt. Sylvia hat die letzten Feuerbohnen geerntet. Sonst hat die Gartenarbeit wieder geruht. Warmes, meist sonniges Wetter und trocken.

Nachmittags Regen. Keine Gartenarbeit. Pünktlich wie jedes Jahr sind die Fliegenpilze wieder im Beet „Birke“ aufgetaucht, wie auch vor fünf Jahren.



Auch heute keine Gartenarbeit. Seit gestern gab es bis heute Morgen 6 Liter Regen.
Heiter bis wolkig, Sonntagsruhe im Garten. Heute wurden die Seiten Dahlien und Rosen überarbeitet. Das Beitragsbild zeigt die prächtigen Farben des Herbstes unter anderem mit der nun gelben Süßkirsche „Große Schwarze Knorpel“ und der roten Kupferfelsenbirne.
Hier folgen nun noch weitere Bilder dieser Woche:
Und damit fast der Sommer. Nach dem Kalender folgen noch drei Wochen Sommer im September, bei den Meteorologen ist es ja morgen mit dem Sommer schon vorbei. Das Beitragsbild zeigt einen Ausblick vom Beet „Jostabeere“ über das Beet „Boskop“ gen Südosten.
Bis heute Morgen sind 20 Liter Regen gefallen. Der restliche Tag war bis auf einige wenige Tropfen trocken und leicht bewölkt. Heute den Boden auf den Beeten gelockert, die bei Trockenheit auch im September noch gewässert werden „Amor“, „Iris“: „Mix“ und „Sommerflieder“. Auch bei der Kiwi im Beet „Jostabeere“ und unter den Tomaten im Beet „Mohrchen“ wurde gehackt.
Langsam werden nun auch die Kürbisse größer, wie in der folgenden Galerie zu sehen ist:




Und zum Schluss nun noch die restlichen Bilder vom August 2020







Das Unwetter gestern und heute Nacht hat wenige Schäden im Garten hinterlassen. Manche der Riesensonnenblumen sind vom Sturm gebeugt, wie auch das Beitragsbild zeigt. Mal sehen, welche Stützen ich morgen finde, um sie wieder aufzurichten. Gänzlich umgekippt war nur die Stütze für die Sauerkirsche „Morellenfeuer“, diese hing an dem Kirschbaum. Auch die Chilis sind dieses Mal kein Sturmopfer; die „Inca Surprise“ steht nur etwas schräg, genau wie die „Piri Piri“, die beiden „Chinese 5 Color“, die Carolina Reaper und die Naga/Bhut Jolokia sehen noch genauso wie vor dem Sturm aus. Auch die Rose im Beet „Christian“ blüht noch genauso wie vor dem Sturm. Interessant ist auch die Kupferfelsenbirne; ich hätte ja angenommen, dass nachdem die Hälfte der Blätter letzte Woche nach der Gelbfärbung abgefahren sind, alle noch grünen Blätter den Sturm unbeschadet überstanden haben.





Niederschlag gab es allerdings kaum, 3 Liter großzügig abgelesen gab es. Nicht der große Wurf.
Am Montag wird es sehr windig sein, mit Böen von bis zu 31 km/h aus westlicher Richtung und kaum Sonnenschein. War aber für das Gießen nicht schlecht, konnte doch die Sonne nicht sofort wieder das Wasser zum Verdunsten bringen. Der Wein vom Beitragsbild hat kein Wasser bekommen, dem reicht auch das spärliche Regenwasser, das der geizige Himmel hier abgibt. Heute haben der Pfirsichbaum und der Topinambur (insgesamt zehn Gießkannen à 13 Liter) im Beet „Mangold“, Passionsblume, Sauerkirsche „Schattenmorelle“ (vier Kannen) im Beet „Meerrettich“, die Rose und der Apfelbaum im Beet „Boskop“ (fünf Kannen), die Feige (1 Kanne), die Beete „Erwin“ und „Jostabeere“ (Kiwi, Liebstöckel und Pfirsichbaum (der als Aprikosenbaum gekauft wurde), zehn Kannen) und die Beete Kupferfelsenbirne, „Sauerkirsche“ und „Christian“ (zwölf Kannen) Wasser bekommen. Anschließend jeweils noch den Boden gelockert. Dann kann der Wind nicht so schnell den Boden trocknen.

Wer sich wundert, warum hier die Anzahl der vergossenen Gießkannen aufgezählt wird: Ich möchte die Menge des Verbrauchs für einzelne Pflanzen und den Garten insgesamt annähernd wissen. Denn wir wissen ja nicht, welche Überraschungen der Klimawandel noch für uns hat.
Wolkenlos und trocken. Erster der zwei Gießtage. Gegossen wurden die Beete „Amor“, „Birke“, „Christian“, „Manfred“, „Mix“, „Mohrchen“, der Teil des Beets „Jostabeere“ neben der Kiwi im Beet „Erwin“ und natürlich die Kiwi. Außerdem bekamen die Tomaten auf der Terrasse und die Chilis im Garten und der Liebstöckel im Beet „Erwin“ ausreichend Wasser. Und alles, was an Beeten gewässert wurde, wurde danach noch gehackt. Und anschließend noch alle Regentonnen und Gießkannen für morgen wieder aufgefüllt.
Nur leicht windig. Auf dem Beitragsbild blickt man nach Nordosten, der gelbe Punkt in der Bildmitte ist die Kupferfelsenbirne, deren Blätter sich schon gelb färben, als wäre es schon Herbst. Eigentlich ist die Kupferfelsenbirne eine sehr genügsame Pflanze. Ist hier auf dem Gelände nicht die einzige Pflanze, die schon teilweise gelbe Blätter hat. Es sind einige Robinien (Baum des Jahres 2020), einige Apfelbäume, die Buchen, die Haselnusssträucher und einige Linden. Alles Auswirkungen des seit drei Jahren im Sommer zu geringem Niederschlag. Und die Hitze der letzten Tage hat das Übrige zu Herbstfarben im Hochsommer beigetragen. Nach dem Dürremonitor des Helmholtz Zentrum für Umweltforschung (UFZ) haben wir, wenn ich das richtig interpretiere, in 1,8 m Tiefe mindestens eine extreme Dürre und bei dem Pflanzenverfügbaren Wasser bis 25 cm sieht es ähnlich aus Stand vorgestern. Ähnliches habe ich schon letztes Jahr im Juli geschrieben hat sich also nichts gebessert.

Die Kiwi wird von den natürlichen Wasserverhältnissen hier nicht begeistert sein, hat Sie doch, um wieder so auszusehen, exklusiv von mir 50 Liter Wasser bekommen. Fehlen dann für dieses Jahr noch 900 Liter
Zum Schluß für heute noch zwei Panoramen vom Garten.


Heute wurden wieder alle Pflanzen auf der Terrasse und in der Wohnung gegossen; im Garten gab es gestern 5 Liter Regen bei einem Schauer. Und heute hat es dann nachmittags bis zum Abend auch vereinzelt, teilweise sogar stärker, geregnet. Vielleicht haben wir endlich mal genügend Wasser, oberflächlich. Das, was es die Jahre vorher nicht geregnet hat, ist noch lange nicht wieder eingeholt. Gartenarbeit gab es heute nicht. Das Beitragsbild zeigt die Früchte der Kupferfelsenbirne. Und die beiden folgenden Bilder zeigen noch mal die Blüten vom Drachenbaum.


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