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Früh am Morgen 1 Liter Regen

Man ist ja für jeden Tropfen dankbar. Sylvia hat heute die Beete „Boskop“ und „Sternmagnolie“ von unerwünschtem bereinigt, die Feige in einen Topf eingetopft, da die Feige nur Frost von minus 3 Grad verträgt. Und die Temperatur bekommen wir ja spätestens zu den Eisheiligen. Unser Nachbar hat unter anderem Kompost aus dem großen Komposter zur Holzkohle gekippt, den Teil des Beetes „Mangold“, auf dem die Erbsen standen, umgegraben und Kompost eingearbeitet. Ich habe das Beet „Meerrettich“ zum Großteil gehackt und den Kompost mit der Holzkohle vermengt. Soll mal so eine Art schwarze Erde werden, wobei ja noch einige Zutaten fehlen.

Blühende Funkie Beet “Birke” 21.7.20

Das Beitragsbild zeigt diesmal einen Blick auf den südöstlichen Garten mit dem Rosenbogen über dem Weg zwischen den Beeten „Bärli“ und „Christian“ im Zentrum. Unten sehen wir in den Garten in Richtung Nordosten.

lLavendel, Apfelquitte, Süßkirsche Regina und der nordöstliche Garten Im Morgenlicht am 22.7.20

Erste Sonnenblume blüht in diesem Jahr

Es ist die erste von vier Blüten an dieser Sonnenblume. Heute ist Neumond und auch Gießtag nach dem Mondkalender. Alle Zimmerpflanzen, die Pflanzen auf der Terrasse und im Garten die Chilis, den Pflaumenbaum, die Kirschbäume Morellenfeuer und Regina und die Apfelquitte sowie die Wildtomaten ausreichend gewässert und gleich die Beete auf denen die Pflanzen stehen gehackt. Die vier restlichen Obstbäume (Aprikose, Mirabelle und zweimal Pfirsich müssen noch gemacht werden. Himbeeren und die restlichen Stachelbeeren geerntet

Kapuzinerkresse blüht Beet “Amor” 19.07.20

Auch die erste Kapuzinerkresse blüht, wie oben auf dem Bild zu sehen ist.

Nachmittags stürmisch

Heute den Apfelbaum im Beet „Sanddorn“ und die Apfelquitte im gleichnamigen Beet mit jeweils 30 Liter Wasser versorgt, denn die drei Liter Regen der letzten Tage sind ja nicht unbedingt der große Wurf. Obwohl es ja ab und zu, im Gegensatz zu den letzten beiden Jahren, ein paar Liter Regenwasser gibt, liegen die Mengen doch weit unter dem langjährigen Mittel. Beim Hacken merkt man, wie trocken der Boden unter der knapp halben Zentimeter dicken feuchten Schicht ist. Auf dem Beitragsbild zeigt Teile der Beete „Boskop“ und „Sternmagnolie“ mit vielen Blüten.

Ab und zu Niesel

Ansonsten ziemlich grau. Seit gestern sind knapp 1,5 mm Nieselregen gefallen. Und noch steht ja 1mm aus, was hinten und vorne nicht reicht.

Sylvia und unser Nachbar haben im vorderen Teil des Beets „Wein“ Gartenvlies zur Unterdrückung des Grases verlegt und in Löcher allerhand Stauden gesetzt. Über das Gartenvlies sollen irgendwann mal Holzschnitzel verteilt werden. Sylvia hat heute noch die erste Gurke geerntet.

Ich habe die Chilis, die beiden Chinese 5 Color und die Inca Surprise im Beet „Ahorn“, die Carolina Reaper und die Naga/Bhut Jolokia im Beet „Sommerflieder“ und die Piri Piri im Beet „Mix“ sowie die Wildtomaten „Golden Currant“ und „Rote Murmel“ (auch im Beet “Mix“) mit Schafswolle Pellets gedüngt und noch mit Wasser versorgt. Bei der Gelegenheit entdeckt, dass die Inca Surprise viele kleine gelbe Blüten hat, obwohl der Wind die Pflanze doch ganz schön gebeutelt hatte. Sylvia hat noch zwei verholzte, alte Baumspinatpflanzen gebracht, um die Pflanze weiter zu stützen. Die Apfelquitte hat auch noch 20 Liter Wasser bekommen, gibt es doch 5 Quitten und nicht nur zwei.

Auf dem Beitragsbild sehen wir noch einmal, von einem anderen Standort in Richtung Nordosten und unten gibt es noch einen Einblick in Teile des Beetes „Wolfgang

Lavendel, Kürbis und Kartoffeln Beet “Wolfgang” 07.07.20

Weiter windig

Heute wurde wieder Mangold gesät, die Sorte Bright Lights kam in je eine Reihe in den Beeten „Mangold“ und „Sommerflieder“. In den Beeten „Mix“ und „Sommerflieder“ wurde der Boden gehackt. Weitere Beete wurden von schnellwachsendem Gras befreit.

Hatte ja im Artikel 7 Jahre Rietz geschrieben, dass das Kernobst hier in den letzten Jahren meist den Eisheiligen zum Opfer fällt. Entweder schlägt der Frost in die Blüten oder in die kleinen Früchte, so dass immer wenig Obst übrigbleibt, links ist einer der beiden Äpfel dieses Jahres.

zu sehen und auf dem Bild hier rechts ist die einzige Apfelquitte auf dem Foto, die dieses Jahr überlebt hat. Außerhalb des Gartens auf dem Gelände gibt es noch ein paar Apfel und Pfirsiche.

Das Beitragsbild zeigt heute einen Blick über das Beet „Omega“ in den Garten, Richtung Nordosten.

Gurken., Kartoffeln Beet “Wolfgang” 24.06.20

Heute angefangen die Seite „Schmetterlinge“ mit weiteren Bildern aus dem letzten und diesem Jahr zu versehen. Die Seite „Beete“ wie in den letzten Tagen weiter überarbeitet.

Sieben Jahre Rietz

Der Spaten auf dem Beitragsbild, das den Garten im Jahr des Einzugs 2013 zeigt, steht dort als Symbol für die Arbeit die nötig war, um dies was auf dem folgenden Bild zu sehen ist zu schaffen:

Blick nach Norden 2020

Die Vergleiche zu den Vorjahren kann man von der folgenden Liste aus erreichen:

  • Sechs Jahre Rietz 2019
  • Fünf Jahre Rietz 2018
  • Vier Jahre Rietz 2017
  • Drei Jahre Rietz 2016
  • Zwei Jahre Rietz 2015
  • Ein Jahr Rietz 2014

In den sieben Jahren haben wir einiges geschafft, obwohl es doch einige Rückschläge, gerade auch durch den Klimawandel zu verkraften gab. Im Winter gibt es kaum noch Frost, dieser kommt dann zu den Eisheiligen, der dann Blüten oder die jungen Früchte zerstört, so dass die Ernte von Äpfeln, Aprikosen, Birnen, Kirschen, Mirabellen, Pflaumen, Pfirsichen und Quitten praktisch nicht stattfindet. Auch der Boden hier ist nicht besonders optimal, so dass der Traum von der Selbstversorgung erst einmal ein Traum geblieben ist. Aber was noch nicht ist kann ja noch werden. Deswegen wird im achten Jahr versucht auch über den Winter Salat zu ernten. Aus diesem Grund habe ich heute Samen von Asia Salat Moutarde Rouge metis Brassica, Asia Salat Green in Snow Brassica Juncae, Feldsalat Valeranella und Mangold Bright Lights bestellt.

Hier noch etwas zum „Tagesgeschäft“. Die Chili „Inca Surprise“ hat durch den Wind gestern im Garten ganz schön gelitten und musste weiter gestützt und „verarztet“ werden. Ich habe die Knickstellen mit Abklebeband „getaped“, möglicherweise bringt es was.

Meteorologischer Sommeranfang am Pfingstmontag

Sonne ohne Ende und viel Wind gab es zum meteorologischen Sommeranfang hier in Rietz. Sylvia hat die „Rote Murmel“ und die „Golden Currant“ in das Beet „Mix“ umgesetzt, ich habe die „Piri Piri“ auch in dieses Beet gesetzt. Heute vor sechs Jahren konnten wir viele Erdbeeren ernten, wie man hier sehen kann. Dieses Jaht bisher noch keine einzige. Auf dem Beitragsbild sieht man einen Blick über die Apfelquitte in den Garten. Auf den anderen Bildern sieht man die erste Mohnblume blühen, die jungen Blätter unseres Walnussbaumes namens „Erwin“, einen Teil des Beets „Birke“ und einen der Lavendel mit Stiefmütterchen im Beet „Acht“.

Warten auf Wasser von oben an Neumond

Könnte mal wieder regnen. Die ersten im Radarbild angezeigten Schauer sind hier wieder ohne Verrichtung vorbeigezogen. Aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben. Die Blüte einer Schwertlilie ziert diesen Beitrag.

Hier sieht man die Schwertlilien in verschiedenen Farben blühen und den märkischen Sandboden mit dem der Garten mehr als „gesegnet“ ist.

Auf den folgenden Bildern sind unter anderem eine weitere Schwertlilie und Holunderblüten und Quittenblüten und andere Impressionen zu sehen.

Warm bevor die Eisheiligen kommen

Heute wieder an der Stunde der Gartenvögel teilgenommen. Eine Blaumeise, ein Schwarzmilan und ein Buntspecht, je zwei Amseln, Elstern und Türkentauben, sechs Spatzen (Haussperling), je drei Mehlschwalben und Stare, vier Ringeltauben, nicht blicken lassen haben sich Grünspecht und Rotkehlchen und der Kuckuck war nur zu hören. Aber der Kuckuck ist ja auch eigentlich kein Gartenvogel. Sylvia hat heute Bohnen gesteckt ansonsten war Sonntag. Die Blütenknospe an der Apfelquitte ist aufgegangen, wie man auf dem Beitragsbild sehen kann. Auf den anderen Bildern sieht man weitere Quittenblüten, die Rankhilfen für die Bohnen und das Insektenhotel am Weißdorn.