Archiv der Kategorie: Wind

Ziemlich kühl für Juli

Durch den kühlen Nordwestwind merkt man gar nicht das 20 Grad im Schatten sind. Nur wenn die Sonne durch die Wolken kommt, ist es angenehm warm. Aber das hat die Sonne heute selten getan, durch die Wolken zu kommen.

Erste Chilis an der Chinese 5 Color 22.7.20

Im Garten ist heute nicht viel, eigentlich gar nichts passiert. An der Chinese 5 Color gibt es die ersten kleinen Chilis. Sylvia hat noch eine Feige besorgt, Mal sehen, ob die hier wächst.

Auf der Seite noch das Headerbild ausgetauscht, wurde Zeit das Frühlingsbild gegen ein Sommerbild auszutauschen. Das neue Headerbild zeigt eine Ansicht des Gartens Richtung Nordosten vom Beet „Meerrettich“ aus, das Beitragsbild zeigt den durch die Morgensonne „erleuchteten“ Roséwein Vanessa.

Nachmittags stürmisch

Heute den Apfelbaum im Beet „Sanddorn“ und die Apfelquitte im gleichnamigen Beet mit jeweils 30 Liter Wasser versorgt, denn die drei Liter Regen der letzten Tage sind ja nicht unbedingt der große Wurf. Obwohl es ja ab und zu, im Gegensatz zu den letzten beiden Jahren, ein paar Liter Regenwasser gibt, liegen die Mengen doch weit unter dem langjährigen Mittel. Beim Hacken merkt man, wie trocken der Boden unter der knapp halben Zentimeter dicken feuchten Schicht ist. Auf dem Beitragsbild zeigt Teile der Beete „Boskop“ und „Sternmagnolie“ mit vielen Blüten.

Ab und zu Niesel

Ansonsten ziemlich grau. Seit gestern sind knapp 1,5 mm Nieselregen gefallen. Und noch steht ja 1mm aus, was hinten und vorne nicht reicht.

Sylvia und unser Nachbar haben im vorderen Teil des Beets „Wein“ Gartenvlies zur Unterdrückung des Grases verlegt und in Löcher allerhand Stauden gesetzt. Über das Gartenvlies sollen irgendwann mal Holzschnitzel verteilt werden. Sylvia hat heute noch die erste Gurke geerntet.

Ich habe die Chilis, die beiden Chinese 5 Color und die Inca Surprise im Beet „Ahorn“, die Carolina Reaper und die Naga/Bhut Jolokia im Beet „Sommerflieder“ und die Piri Piri im Beet „Mix“ sowie die Wildtomaten „Golden Currant“ und „Rote Murmel“ (auch im Beet “Mix“) mit Schafswolle Pellets gedüngt und noch mit Wasser versorgt. Bei der Gelegenheit entdeckt, dass die Inca Surprise viele kleine gelbe Blüten hat, obwohl der Wind die Pflanze doch ganz schön gebeutelt hatte. Sylvia hat noch zwei verholzte, alte Baumspinatpflanzen gebracht, um die Pflanze weiter zu stützen. Die Apfelquitte hat auch noch 20 Liter Wasser bekommen, gibt es doch 5 Quitten und nicht nur zwei.

Auf dem Beitragsbild sehen wir noch einmal, von einem anderen Standort in Richtung Nordosten und unten gibt es noch einen Einblick in Teile des Beetes „Wolfgang

Lavendel, Kürbis und Kartoffeln Beet “Wolfgang” 07.07.20

Immer noch viel Wind

Weiter sehr windig. Hier geht ja ständig Wind, aber dieser böige Wind ist sehr störend. Heute mal Himbeeren probiert. Die sind so aromatisch, drei Stück reichen schon, um ein tolles Geschmackserlebnis zu haben. Irgendwann habe ich mal so von jemandem gekaufte Himbeeren bekommen, nein da esse ich lieber wenige, eigene Himbeeren. Und schön groß sind die dieses Jahr. Wie werden dann wohl die Brombeeren sein. Und vielleicht gibt es dieses Jahr auch wieder Im Herbst Himbeeren. Als Grünzeug Baumspinat, Brennnessel und Salbei für Frühstück, Mittagessen und Abendbrot aus dem Garten geholt.

Auch der Majoran im Beet „Mix“ blüht dieses Jahr sehr schön. Das Beitragsbild führt uns in den morgendlichen Garten im Sommer, wo langsam das Sonnenlicht den Garten überflutet, und die Pflanzen strahlen lässt.

Heute erstmals seit 2017 die Seite „Rosen“ um erste Bilder aus diesem Jahr ergänzt. Ich werde mal sehen ob auch aus den anderen Jahren noch hübsches zu sehen ist.

Juli Vollmond 2020

Heute gab es im Bad Besuch von einem Nachtfalter, einem Wurzelfresser, der hier auch als Beitragsbild zu sehen ist. Im Garten herrschte arbeitstechnisch Sonntagsruhe. Der unangenehme böige Wind verdarb den Aufenthalt im Freien. Der restliche Kohlrabi wurde allerdings geerntet und gleich zu einem Kohlrabigemüse verarbeitet und mit frischer Petersilie aus dem Garten garniert.

Kohlrabi fürs Mittagessen 05.07.20

Heute auf der Seite „Schmetterlinge“ weitere Bilder vom Weißling am Ziersalbei und ein weiteres Bild vom Wurzelfresser sowie Bilder vom Kaisermantel am Sommerflieder vom letzten Jahr eingefügt.

Weiter windig

Heute wurde wieder Mangold gesät, die Sorte Bright Lights kam in je eine Reihe in den Beeten „Mangold“ und „Sommerflieder“. In den Beeten „Mix“ und „Sommerflieder“ wurde der Boden gehackt. Weitere Beete wurden von schnellwachsendem Gras befreit.

Hatte ja im Artikel 7 Jahre Rietz geschrieben, dass das Kernobst hier in den letzten Jahren meist den Eisheiligen zum Opfer fällt. Entweder schlägt der Frost in die Blüten oder in die kleinen Früchte, so dass immer wenig Obst übrigbleibt, links ist einer der beiden Äpfel dieses Jahres.

zu sehen und auf dem Bild hier rechts ist die einzige Apfelquitte auf dem Foto, die dieses Jahr überlebt hat. Außerhalb des Gartens auf dem Gelände gibt es noch ein paar Apfel und Pfirsiche.

Das Beitragsbild zeigt heute einen Blick über das Beet „Omega“ in den Garten, Richtung Nordosten.

Gurken., Kartoffeln Beet “Wolfgang” 24.06.20

Heute angefangen die Seite „Schmetterlinge“ mit weiteren Bildern aus dem letzten und diesem Jahr zu versehen. Die Seite „Beete“ wie in den letzten Tagen weiter überarbeitet.

Windig, sonnig, trocken

Bis auf den Wind war das Wetter durchaus angenehm, nicht zu heiß. Angenehmer Tag um den Garten einfach zu genießen. Die Himbeeren reifen langsam und haben eine ansprechende Größe und auch der (Weiß-) Wein hat kleine Trauben wie man auf dem Titelbild sehen kann.

Die beiden Chinese 5 Color haben den Umzug in den Garten bisher gut überstanden wie man auf den folgenden Bildern sieht.

Zum Abschluss heute mal wieder ein Bild von der blühenden Rose im Beet „Christian“.

Rose rot Beet “Christian” 02.07.20

Sieben Jahre Rietz

Der Spaten auf dem Beitragsbild, das den Garten im Jahr des Einzugs 2013 zeigt, steht dort als Symbol für die Arbeit die nötig war, um dies was auf dem folgenden Bild zu sehen ist zu schaffen:

Blick nach Norden 2020

Die Vergleiche zu den Vorjahren kann man von der folgenden Liste aus erreichen:

  • Sechs Jahre Rietz 2019
  • Fünf Jahre Rietz 2018
  • Vier Jahre Rietz 2017
  • Drei Jahre Rietz 2016
  • Zwei Jahre Rietz 2015
  • Ein Jahr Rietz 2014

In den sieben Jahren haben wir einiges geschafft, obwohl es doch einige Rückschläge, gerade auch durch den Klimawandel zu verkraften gab. Im Winter gibt es kaum noch Frost, dieser kommt dann zu den Eisheiligen, der dann Blüten oder die jungen Früchte zerstört, so dass die Ernte von Äpfeln, Aprikosen, Birnen, Kirschen, Mirabellen, Pflaumen, Pfirsichen und Quitten praktisch nicht stattfindet. Auch der Boden hier ist nicht besonders optimal, so dass der Traum von der Selbstversorgung erst einmal ein Traum geblieben ist. Aber was noch nicht ist kann ja noch werden. Deswegen wird im achten Jahr versucht auch über den Winter Salat zu ernten. Aus diesem Grund habe ich heute Samen von Asia Salat Moutarde Rouge metis Brassica, Asia Salat Green in Snow Brassica Juncae, Feldsalat Valeranella und Mangold Bright Lights bestellt.

Hier noch etwas zum „Tagesgeschäft“. Die Chili „Inca Surprise“ hat durch den Wind gestern im Garten ganz schön gelitten und musste weiter gestützt und „verarztet“ werden. Ich habe die Knickstellen mit Abklebeband „getaped“, möglicherweise bringt es was.

Windig und durchwachsen

Und es war nicht heiß. Angenehm temperiert. Eigentlich ein idealer Sommertag. Auf dem Bild rechts sieht man eine Kürbisblüte im Beet „Wolfgang “, die schön von den Blättern eingerahmt ist

Wie schon gestern berichtet sind auch die letzten drei Chilis, die in Ihren Töpfen im Wohnzimmer standen, im Garten, sie stehen jetzt im Beet „Ahorn“ neben einer Brennnessel und Heiligenkraut . Ich hoffe, das diese Chilis dort gut entwickeln, hoffentlich besser als die „Piri Piri“ im Beet „Mix“. Hier nun einige Bilder der Chilis in den Beeten „Ahorn“ und „Sommerflieder“. Beim Beitragsbild blickt man vom Wohnzimmer auf die Chilis.

Heute auch einen ziemlich großen Bläuling gesichtet. Kamera natürlich nicht dabei gehabt. Könnte ein Faulbaumbläuling oder ein Kurzschwänziger Bläuling gewesen sein.

Die Stare haben die Kupferfelsenbirne leer gefressen

Kupferfelsenbirne letzte übrig gebliebene Frucht Beet “Kupferfelsenbirne” 28.6.20

Nun ist Sie kahl, die Kupferfelsenbirne. Nach knapp sieben Jahren haben die Stare dieses Jahr unsere Kupferfelsenbirne entdeckt und sich, wahrscheinlich mit Genuss, über alle Früchte her gemacht. Diesmal haben wir nicht eine abbekommen, die letzte, war dann heute auch weg.

Ein intensiver Regenschauer am Mittag

Ansonsten war es mehr oder weniger bedeckt. Aber wir haben mehr Regen als in den Sommern der beiden Vorjahre. Und das ist nicht schlecht

Vor dem Schauer kamen nun endlich die zwei Chilis in den den Garten., die bisher noch nicht umgetopft waren, sozusagen im Anlieferungszustand waren. Die „Carolina Reaper“ und die „Naga/Bhut Jolokia“ sind nun im Beet „Sommerflieder“. Hier stehen die Pflanzen im Halbschatten und windgeschützt. Die anderen drei Chilis kommen die nächsten Tage in den Garten ins Beet „Ahorn“, das ist nicht so aufwendig, da Sie in Ihren Töpfen bleiben und nicht direkt ins Beet gepflanzt werden. Auch die drei stehen dann im Halbschatten.

Erdbeerspinat und Bohnen Beet “Manfred” 28.6.20

Im Beet „Manfred“ wächst neben den Bohnen noch „Aufsteigender Fuchsschwanz“, der in Bern auch „Erdbeerspinat“ genannt wird. Bild oben. Hier müssen wir noch herausbekommen ob dieser mit dem Erdbeerspinat den wir früher schon mal hatten identisch ist. Rechts auf dem Bild blüht eine Bohne.

Das Beitragsbild zeigt die weiter aufgegangene Blüte der Rose im Beet „Boskop“ . Ehe ich es vergesse: Letzte Woche lief tagsüber ein Waschbär gemütlich durch die Landschaft. Und zwei Blaue Holzbienen haben wir auch gesehen. Interessante Insekten.