Archiv der Kategorie: Wind

Leichter Wind und warm

Ideales Wetter für den Garten. Sylvia hat wieder Beete von unerwünschten Pflanzen befreit. Die Pflanzen auf der Terrasse haben, genau wie der Drachenbaum, schon heute Ihre Ration Wasser bekommen sind doch heute und morgen wieder Gießtage nach dem Mondkalender. Dabei gesehen, dass das Limettenbäumchen erste kleine Früchte trägt. Beim Drachenbaum gehen die Blüten immer weiter auf. Falls irgendwann unsere Internetinfrastruktur wieder funktionieren sollte, werden hier auch die Bilder dazu nachgereicht. Das Beitragsbild zeigt eine blühende Zucchini und Kapuzinerkresse.

Wieder sonnig und warm

Auch heute wieder wie gestern, gibt zwar heute Abend auf dem Radarbild Regen, aber wir haben das hier öfter das Wolken die Regen tragen, hier die Tropfen einfach nicht fallen lassen. Liegt vielleicht an den Windrädern. Vor sechs Jahren haben wir über Anemone und Duftjasmin berichtet. Das Beitragsbild zeigt den letzten (Wild-) Farn im Beet „Mohrchen“. Die anderen (Wild-)Farne haben die Trockenheit der letzten Sommer nicht überlebt. Bei den anderen Bildern geht es um die diesjährigen Tomatenpflanzen im Garten. Fünf andere nicht regentolerante Tomatenpflanzen stehen dieses Jahr auf der Terrasse in vier Töpfen.

Die Wildtomate „Rote Murmel“ hat schon einige Blüten.

Die Wildtomate „Golden Currant“ blüht auch schon

Meteorologischer Sommeranfang am Pfingstmontag

Sonne ohne Ende und viel Wind gab es zum meteorologischen Sommeranfang hier in Rietz. Sylvia hat die „Rote Murmel“ und die „Golden Currant“ in das Beet „Mix“ umgesetzt, ich habe die „Piri Piri“ auch in dieses Beet gesetzt. Heute vor sechs Jahren konnten wir viele Erdbeeren ernten, wie man hier sehen kann. Dieses Jaht bisher noch keine einzige. Auf dem Beitragsbild sieht man einen Blick über die Apfelquitte in den Garten. Auf den anderen Bildern sieht man die erste Mohnblume blühen, die jungen Blätter unseres Walnussbaumes namens „Erwin“, einen Teil des Beets „Birke“ und einen der Lavendel mit Stiefmütterchen im Beet „Acht“.

Nach den Eisheiligen 2020

Windiges und trockenes Wetter. Noch einmal die Schäden durch den Frost von gestern früh überprüft und festgestellt, dass an „Erwin“ unserem kleinen Walnussbaum nicht alle jungen Blätter erfroren waren. Am großen Walnussbaum scheint das ähnlich zu sein. Im Jahr 2016 hat der große Walnussbaum am 16.. Mai schon geblüht. Und die Blätter waren vollständig ausgetrieben. Die Frage ist nun warum treiben die Walnussbäume hier nun jetzt so spät aus? Liegt das am Wassermangel? Am fehlenden Frost im Winter? Fragen die zu klären sind, die Frage ist wie? Das Beitragsbild zeigt mal wieder den Weißdorn.

Durchwachsenes Wetter

Durchwachsenes, meist trockenes Maiwetter. Aber teilweise böiger Wind und einige Tröpfchen. Bodenfrost war glücklicherweise nicht und soll auch kommende Nacht nicht eintreten. Aber die Eisheiligen kommen ja noch nächste Woche. Das Beitragsbild zeigt die Hortensie, die Sylvia von Sophie zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Auf den restlichen Bildern sind das Limettenbäumchen, das gestern mit frischer Zitruserde versorgt wurde, Zucchini, Salatgurke, die mexikanische Minigurken und die Tomaten „Black Krim“ zu sehen.

Möglicherweise Bodenfrost

Ja der kalte Wind aus dem Osten bringt wieder alles durcheinander. Winterharte Kiwis haben durch die Fröste schon bewiesen, dass Sie als Jungpflanzen eben nicht winterhart sind. Und Regen gibt es natürlich auch nicht. Na, dann zeigen wir im Titelbild mal ein Bild aus dem Februar, wo es nachts wärmer war als jetzt. Weitere Bilder aus dem warmen Winter gibt es in der folgenden Galerie:

Fünf Jahre Rietz

Fünf Jahre ist es nun her, das wir hierhergezogen sind. Aus der Wiese wurde in den Jahren ein schöner Garten. Viel Handarbeit war dazu nötig und manches Jahr viel Wasser, wenn es nicht geregnet hat. Kein Jahr hatte dasselbe Wetter. Meist ist es hier trocken, trockener als früher in Falkensee. Und windig ist es hier eigentlich immer. Deswegen gibt es ja hier auch die Windräder, von denen vor fünf Jahren noch nichts zu sehen war. In den Jahren haben wir ein Insektenparadies geschaffen. Viele Schmetterlinge, Bienen und andere Insekten gibt es jetzt hier wieder und von Jahr zu Jahr hat die Artenvielfalt zugenommen. Bei den Reptilien gibt es Blindschleichen und Eidechsen. Da der Garten offen ist, gibt es natürlich jedes Jahr Rehe als Mitesser. Das Beitragsbild zeigt den Garten vor fünf Jahren im Juli 2013.

43. Kalenderwoche 2017

Diese Woche den Garten winterfest gemacht. Donnerstag die Überwinterungspflanzen (Fuchsien, Olivenbäumchen, Limettenbäumchen) in den Keller gebracht. Die letzten Tomaten geerntet. Weiter Kapuzinerkresse zum Essen aus dem Garten geholt und weiter Chilis geerntet. Die Chilis wurden Sonntag zum Teil ins Haus (Mini-Chili, Habanero und Chinese 5 Color) und in den Keller (Peperoni, Jamaican Hot Chocolate) zum Überwintern gebracht, ein Versuch ist es wert, mehr dann auf der Chili-Seite. Am Wochenende gab es mal wieder Sturm, aber mit weniger Schäden als bei Xavier.