Schlagwort-Archiv: Wein

38. Kalenderwoche 2015

Die ganze Woche durchwachsenes Wetter und bis Donnerstag wenig Zeit für den Garten.

Sonnenblume vor dem Aufgehen
Sonnenblume vor dem Aufgehen

Montag, 14.9.2015 bis Donnerstag, 17.9.2015

Nichts im Garten gemacht, außer immer wieder zu ernten, Erdbeeren, Zucchini, Bohnen, »Rote Murmeln«, Tomaten, Chilis, Mangold, Rote Bete, Pflücksalat, Möhren, Sauerampfer, Kapuzinerkresse, Weintrauben und Kräuter.  Auf dem restlichen Grundstück gab es Äpfel, Birnen, 2 Riesenschirmpilze und Pfirsiche aufzulesen, der erste Holunder wird wohl nächste Woche geerntet. So hat man wenigstens viel Frischkost zum Essen. Die aufgelesenen Walnüsse lassen wir trocknen, da aus dem letzten Jahr noch einige vorhanden sind, die sich jetzt endlich richtig knacken lassen.

und hier geht es dann weiter

37. Kalenderwoche 2015

Montag, 7.9.2015

Erdbeerableger, Phlox und Akelei, sowie leckere Himbeeren geschenkt bekommen. Der weiße Wein kommt dieses Jahr recht gut.

Dienstag, 8.9.2015

Die geschenkten Pflanzen eingepflanzt. Die Erdbeerableger in die Beete „Mangold“, „Wolfgang“ und „Erdbeere“, Phlox in das Beet „Sauerkirsche“ und Akelei in das Beet „Mohrchen“ eingesetzt. In dem später für Spargel vorgesehenen Beet „Spargel“ Feldsalat Sorten „Holländischer Breitblättiger“ und „Vollhart 3“ , Spinat „Monnopa“ und „Matador“ und Radieschen „Rundes halbrot-halbweiß“ ausgesät. Aus der Zucchiniernte vom Tage Zucchinipuffer gemacht.

Mittwoch, 9.9.2015 bis Sonnabend, 12.9.2015

Kaum Zeit für den Garten. Geerntet, was zu ernten war, täglich einige Erdbeeren, Möhren, Pflücksalat, Sauerampfer, Zucchini, „Rote Murmel“ und Mangold sowie Löwenzahn. Und der tägliche Chili für Christian. Mittwoch war abermals Gießtag laut Mondkalender.

Langsam kommt auch die zweite Generation vom Tagpfauenauge im Garten an.

Sonntag, 13.9.2015

Viel aus dem Garten verarbeitet. Wieder Zucchinipuffer, dieses Mal mit Möhren ergänzt, gemacht, einen Saft aus Möhren, Rote Bete, Äpfeln (Gravensteiner und Boskop), Birnen und Pfirsichen mit dem Power Juicer erzeugt (findet man alles auf dem gesamten Grundstück). Die restlichen Zucchini gegrillt und danach zu Antipasti verarbeitet. Bohnen aus unserem und Nacharins Garten zu Butterbohnen, Bohneneintopf und Bohnensalat verarbeitet. Brennnessel-, Brombeer-, Salbei-, Zitronenmelisse und Pfefferminzblätter für den Kräutertee zum Trocknen geerntet. Pilze suchen waren wir vor dem Frühstück auch, immer noch keine große Auswahl an Schwammerln.

  • Canna im Beet "Mohrchen" 37. KW 2015
  • Hagebutten hinter dem Beet "Brombeere" 37. KW 2015
  • Hagebutten hinter dem Beet "Brombeere" II 37. KW 2015
  • Vierblättrige Kleeblätter hinter dem Beet "Brombeere" 37. KW 2015
  • Vierblättrige Kleeblätter hinter dem Beet "Brombeere" II 37. KW 2015
  • Sonnenblume 37. KW 2015
  • Rosa Rosenblüten 37. KW 2015
  • Riesensonnenblumen 37. KW 2015
  • Blütenzauber 37. KW 2015
  • Gewürzfenchel 37. KW 2015
  • Erdbeere 37. KW 2015
  • Äpfel am Apfelbaum im Beet "Sanddorn" 37. KW 2015
  • Blütenzauber 2 37. KW 2015
  • Rosenblüten in Rosatönen 37. KW 2015
  • Viele Äpfel am Apfelbaum "Boskoop" auf dem Gelände 37. KW 2015
  • Rohkost 37. KW 2015

46. Kalenderwoche 2014

Montag, 10.11.2014

Keine Gartenarbeit, abends leichter Regen, 2 Liter pro qm.

Dienstag, 11.11.2014

Vier Grad waren um 08:45 Uhr, als ich die Kapuzinerkresse, Pflücksalat und Vogelmiere für das Frühstück geholt habe. Weitere Solarlampen zum Schnäppchenpreis von 3 € für zwei Stück aufgestellt.  Ansonsten arbeitet man aber nicht im Garten.

Mittwoch, 12.11.2014

Sylvia hat wieder Blumenzwiebeln gesteckt:  10 Schneeglöckchen gefüllt “Flore Pleno”, 15 Krokusse “Prins Claus”, 5 Narzissen “Orchideenblütige-Mischung”, 60 Zwiebeln der “Schmetterlingsmischung” (30 Anemonen Bride, 10 “Allium shaerocephalon”, 10 Camassia  Quamash, 10 Ixia “Yellow Emperor”), 25 “Großblumige Krokusse“, blau+gelb,  17 Rosentulpen, Mischung, 10 Winterlinge (eranthis hymalis)  8 Märzenbecher (Leucojum aestivum). Insgesamt waren dies dieses Mal 143 Blumenzwiebeln. Ich habe abgeerntete Beete umgegraben und endlich eine weiße Johannisbeere “Weiße Versailler Busch“ gesetzt.

Donnerstag, 13.11.2014

Ganz trüber Novembertag. Ich habe kurz vor der Dämmerung noch die rote Stachelbeere (an die richtige Stelle) und eine Christrose (natürlich an die falsche Stelle) gesetzt.

Freitag, 14.11, 2014

Netter warmer Tag, 12 Grad hat das Thermometer gezeigt. ThermometerSylvia hat 3 Kaiserkronen (Fritillaria Imperialis gesteckt und Topinambur Topinamburernte geerntet, an der Stelle kam dieser ganz raus wegen dem Wein. Auch hat Sie die Christrose an die richtige Stelle gesetzt. Ich habe die abgeernteten Beete weiter umgegraben und erweitert. Dann kam ein Nachbar und fragte, ob ich noch Peperoni haben möchte, da habe ich natürlich “Ja” gesagt und habe dann “Chili de Cayenne” geerntet, die sonst später dem Frost zum Opfer gefallen wären.

Steine kann man hier übrigens auch ernten, wenn man Beete erweitert

Steinfunde

Sonnabend, 15.11.2014

Nichts im Garten gemacht, außer 4 Knollen Topinambur in ein anderes Beet gepflanzt.

Sonntag, 16.11.2014

Weiter umgegraben und das Laub geharkt.

38. Kalenderwoche 2014

Montag, 15.9.2014

Nur kleinere Ausbesserungsarbeiten gemacht. Zu wenig Zeit.

Dienstag, 16.9.2014

Nachdem am Montag endlich wieder mal die Sonnen geschienen hatte, waren Dienstag früh schon wieder einige kleine Schauer unterwegs: Tomaten vernichtet, Beet angelegt, Sonnenschein. Endlich ist der Regenmesser gekommen. Ernte Kapuzinerkresse, Scheibengurken, Zucchini, Möhren (die Lila), Lauchzwiebeln, Äpfel.

Mittwoch, 17.9.2014

Sonnenschein und einige Wolken, die Wege dicht gemäht, Feldsalat ( Vollhart 3 und Holländischer Breitblätteriger) gesät, Rucola (Rauke) und Winterportulak kommen schon relativ gut.

Donnerstag, 18.9.2014

Alle Pflanzen drinnen und draußen gegossen, die es notwendig hatten. Sylvia hat 150 Blumenzwiebeln gesteckt: 20 rot-weiße Narzissen, 25 Botanische Narzissen, 30 großblumige weiße Krokusse, 30  Puschkina Libanotica, 15 Tulpen Frühe Tulpen Montreux und 30 Iris Reticulata.

Freitag, 19.9.2014

Als ich früh um 6 los bin, hat es schon geregnet. Wenn der Wetterbericht gestimmt hätte, dann hätte sich die gestrige Gießerei gelohnt. So kommt wenigstens der Regenmesser zu nun seinem Recht. Bis zu meiner Rückkehr 16:00 Uhr war der Wasserstand im Regenmesser bei 8 Strich – also 8 Liter pro qm. Jetzt regnet es nicht mehr. Den Wein geerntet.

Sonnabend, 20.9.2014

Und weiter mit dem Regen, der September mutiert auch immer stärker zum November. In den vergangenen 24 Stunden sind noch mal 2 Liter hinzugekommen. Ansonsten viel zu warm für November.

Sonntag, 21.9.2014

Nach dem Frühstück unsere sonntägliche Pilzwanderung. Ordentliche Pfifferlinge gefunden. Nach der Rückkehr wurde das Wetter doch freundlicher, sodass eine Runde Gartenarbeit eingelegt wurde. Laub weg geharkt und Möhren geerntet, während Sylvia Bohnen geerntet und eine Sorte auch ganz entsorgt hat. Blauhilde hingegen blüht auch noch. Wie jeden Tag “Rote Murmeln“ geerntet. Und natürlich Scheibengurken, die gibt es auch täglich. Und es gab wieder ein paar grüne Gurken.

Basilikum, Topinambur, Tomaten, Wein

Das Titelbild des Artikels zeigt die am Gerüst befestigten Topinambur, einige von den selbst gesäten Tomatenpflanzen und unseren (Weiß-)Wein. Der Rote will bisher nicht so recht.

Hier gibt es noch eine Aufnahme von den selbst gezogenen Basilikumpflanzen

Basilikum
Basilikum

Gewitterregen

Große Pfütze nach dem Regen

Nach den trockenen Tagen und dem vom Wetterbericht für die Nacht von Freitag zu Samstag vorhergesagtem Regen gab es dann Freitag noch einige Gewitter mit Starkregen. Der Boden sollte jetzt ordentlich durchnässt sein und der zwischenzeitlich bei den Dahlien und den Rosen eingestreute Dünger gut eingezogen sein sollte. Den Wein habe ich dann endlich mal gemulcht, damit das Wasser mehr im Boden bleibt.

Starker Regen

Und noch ein trüber Tag

Auch heute war das Wetter nicht so einladend, dennoch wurde ein bisschen im Garten gewerkelt.  2 Basilikum haben einen Platz neben Tomaten bekommen und weitere Pflanzen bekamen Alufolie-Fähnchen als Abschreckung gegen die Rehe. Momentan funktioniert diese Methode ja noch als Abwehr. Heute gibt es Bilder vom Heiligenkraut, genauer Graues Heiligenkraut,  dem Schmuckfarn und einigen Weinblättern.

Wildschäden

Heute morgen konnten wir mal wieder Wildschäden feststellen, kleine Tomatenpflanzen und auch die Kapuzinererbse scheinen dem Reh, dass hier regelmäßig vorbeikommt zu schmecken. So werden wohl die kleinen Tomaten auf dem Hügelbeet jetzt nachts eine Kappe bekommen müssen, damit wenigstens die restlichen erhalten bleiben, das Basilikum allerdings wird merkwürdigerweise nicht angerührt.

Kohlrabi, Erbsen, Stielmus, Mangold, Kapuzinererbse, Zwiebeln, Möhren
Kohlrabi, Erbsen, Stielmus, Mangold, Kapuzinererbse, Zwiebeln, Möhren
Topinambur, Wein rot und weiss, Tomaten
Topinambur, Wein rot und weiß, Tomaten