Das Beitragsbild richtet unseren Blick gen Osten, während das obere Bild uns ein Morgenrot betrachten lässt.
Die 41. Kalenderwoche 2024, vom 7. bis zum 13. Oktober, zeigte gemischtes Wetter. Die durchschnittliche Temperatur betrug 11,7 Grad Celsius, mit einem Höchstwert von 19,3 Grad am Mittwoch und einem Tiefstwert von -0,1 Grad am Sonnabendmorgen, wo es auch leichten Bodenfrost gab. Es gab insgesamt 15,6 Liter Regen.
Montag, 7.10.2024
Am Montag wurden der Apfelbaum »Goldparmäne« und die beiden Aprikosenbäume »Goldrich« und »Nancy« geliefert. Die Zimmerpflanzen erhielten eine Bewässerung.
Aprikose
Dienstag, 8.10.2024
Sylvia pflanzte die neuen Bäume in die Beete „Boskop“ (Goldparmäne), „Mangold“ (Nancy) und „Meerrettich“ (Goldrich), während Christian sich um das Gießen der Bäume kümmerte.
Mittwoch, 9.10.2024
Am Mittwoch setzte Sylvia die neuen Christrosen in das Beet „Mohrchen“. Christian montierte die neue Vogelfutterstelle an der Birke im Beet „Birke“.
Kupferfelsenbirne 41. Kalenderwoche 2024
Donnerstag, 10.10.2024
Keine Gartenarbeiten
Bergzitrone, Zitronenbaum, Limettenbaum, Feige und Calamondinorange warten auf das Winterquartier 41. Kalenderwoche 2024
Freitag, 11.10.2024
Freitag wurden von Sylvia der Bienenbaum, der Kiri und die neuen Salbei Frost geschützt. Christian hat einige Pflanzen, wie den Echten Lorbeer und die Fuchsien, zum Überwintern in den Keller gebracht.
Sibirische Hauspaprika 41. Kalenderwoche 2024
Sonnabend, 12.10.2024 – Sonntag, 13.10.2024
Es wurden keine Gartenarbeiten durchgeführt.
Es folgen nun noch weitere Aufnahmen des Gartens aus der 41. Kalenderwoche 2024.
Dieser Duobaum stand seit April 2017 im Beet „Brombeere“ einen Meter hinter dem inzwischen nicht mehr vorhandenen Gewächshaus. Ein Jahr später ist er in das Beet „Lavendel“ umgezogen worden. Die beiden Teile dieses Apfelbaums sind:
Gravensteiner
Ein Sommerapfel
Zuccalmaglio Renette
Ein Winterapfel
Der Apfel »Zuccalmaglio Renette« ist eine historische Apfelsorte. Die Sorte ist nach dem deutschen Dichter, Schriftsteller und Volksliedsammler August Wilhelm von Zuccalmaglio benannt, der im 19. Jahrhundert lebte und zur Bewahrung und Aufzeichnung von Volksliedern beitrug.
Die »Zuccalmaglio Renette« ist ein Apfel mittlerer Größe mit einer gelb-grünen, oft von rötlichen Streifen oder Punkten durchsetzten Schale, die auch etwas rau sein kann. Das Fruchtfleisch ist saftig und cremefarben. Der Geschmack dieses Apfels ist ausgewogen, süß, mit einer leichten Säure. Die Aromen variieren je nach Reifestadium. Die »Zuccalmaglio Renette« ist vielseitig verwendbar, sowohl für den direkten Verzehr als auch zum Backen und Kochen.
Der Elstar steht im Beet »Elstar Delta“ und war im April leider immer noch sehr mickrig. Im Juni sieht es allerdings besser aus, so viele Blätter hatte er noch nie. Hat sich die Gabe von Pferdemist gelohnt.
Apfel “Melba” ex “unbekannte Sorte 2” im Beet “Boskop” 15.04.2017
Der Baum steht seit 2014 im Beet „Boskop“. Zuerst wurde angenommen, es sei ein Boskop, ist es aber nicht, sondern, wie ein Bekannter 2023 festgestellt hat, von der Sorte Melba. Der Apfel Melba ist ein knackiger, saftiger Apfel mit einer leichten Säurenote und süßem Geschmack. Die Haut ist meist glatt und in verschiedenen Farbschattierungen von Gelb und Grün bis zu einem hellen Rotton gefärbt. Das Fruchtfleisch ist saftig und fest, was ihn zu einem beliebten Apfel für den frischen Verzehr macht. Er kann maximal vier Wochen gelagert werden.
Neu im März 2021, der Baum steht im Beet „Sternmagnolie“.
Diese Apfelsorte zeichnet sich durch ihre auffällig rote Färbung sowohl auf der Haut als auch im Fruchtfleisch aus. Das bemerkenswerteste Merkmal des »Red Love« Apfels ist seine kräftig rote Färbung. Die Röte erstreckt sich oft bis ins Innere des Apfels, wodurch er auch beim Schneiden sein auffälliges Erscheinungsbild behält. Die Haut kann eine glatte oder leicht raue Textur aufweisen.
Der »Red Love« Apfel hat in der Regel ein süßes und saftiges Fruchtfleisch.
Apfelbaum der schon in Dallgow und Falkensee war am 06.04.2014
Der einzige Apfel am 27.07.2017
Den Baum hat Sylvia mit aus Dallgow erst nach Finkenkrug mitgebracht. Hat 2016 das erste Mal ausgezeichnet getragen. Steht im Beet „Sanddorn“. Dieses Jahr ist am 10. Juni und noch am 27.07. nur ein Apfel dran
Das Beet “Meerrettich” liegt zwischen den Beeten “Rhabarber” (Norden), “Mangold” (Osten), “Kupferfelsenbirne”, “Bärli” (Süden) und “Boskop” (Westen). Seit 2017 wächst eine Sauerkirsche Rheinische Schattenmorelle in diesem Beet. Seit 2021 gibt es noch einen Apfelbaum Großvaters Apfelbaum Duo Berlepsch und Goldparmäne.
2022
Bis 2021 war das Beet in einen Kräuter- und einen Gemüseteil aufgeteilt, seit 2021 gibt es außer den beiden Bäumen nur Blumen und Kräuter, wie zum Beispiel vier Wacholder und Anis-Ysop, Estragon, Goldlack, Lavendel, Meerrettich, Oregano, Purpursalbei, Sauerampfer, Thymian (Orangenthymian, Kümmelthymian), Ysop und im Frühjahr Krokusse und Tulpen.
2020
2020 wuchsen viele Sonnenblumen im Beet Meerrettich.
Im Kräuterteil wächst alles so wie es kommen soll, Blutampfer, Estragon, Wilder Majoran, Meerrettich, Pfefferminze, Sauerampfer, Schnittlauch. im Gemüseteil haben wir dieses Jahr Mangold und Buschbohnen. Und auch Sonnenblumen, Basilikum und Strauchbasilikum wie die schon erwähnte Schattenmorelle.
Beet “Meerrettich” Obst- und Gemüseteil 15.07.2017″
2016
Im Gemüseteil ist dieses Jahr nicht viel los, von den letztjährigen Kartoffel haben wir wohl zwei übersehen, des es kommen da zwei Kartoffelpflanzen, sonst gibt es nur Sonnenblumen.
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