Schlagwort-Archive: Erdbeeren

39. Kalenderwoche 2014

Montag und Dienstag

sind noch einmal 3 Liter Regen gefallen. Durch die Nachtarbeit und das unwirtliche Verärgertes Smiley Wetter wenig getan.

Mittwoch

ansprechendes Wetter Smiley, Sylvia hat ein Großteil der Scheibengurken und die restliche Blauhilde raus gemacht, während ich mich mal wieder um die Grenze zum Wildgarten gekümmert habe.

Donnerstag und Freitag

sind wegen der Nachtarbeit in Stralsund und dem Wetter im Garten nur zur Ernte von Kapuzinerkresse und Scheibengurken genutzt worden. Von Donnerstag auf Freitag gab es wieder mal ein Liter Wasser pro Quadratmeter.

Sonnabend und Sonntag

Sylvia hat wieder Beete sauber gemacht und wir haben einige Pflanzen, darunter Stachelbeeren, umgesetzt. Ich habe mich um die Wege gekümmert.  Schönes, warmes Wetter.

  • Herbstdeko 27.9.14
  • Sonnenblumen 27.9.14
  • Weitere Sonnenblumen 27.9.14
  • Weiße Blüten 27.9.14
  • Dahlien im Beet "Mohrchen" 27.9.14
  • Gewürzfenchel im Beet "Trapez" 27.9.14
  • Chilis 27.9.14
  • Blutampfer im Beet "Meerrettich" 27.9.14
  • Alles schön Grün m Beet "Christian" 27.9.14
  • Kapuzinerkresse blüht 27.9.14
  • Thymian und Schnittlauch Beet "Rhabarber" 27.9.14
  • Erdbeere m Beet "Erdbeere" 27.9.14
  • Studentenblumeb m Beet "Trapez" 27.9.14
  • Kapuzinerkresse 27.9.14
  • Dahlie Beet "Mohrchen" 27.9.14
  • Kapuzinerkresse Beet "Wein" 27.9.14

34. Kalenderwoche 2014

Nach der Rückkehr aus Feldberg, was für ein schauerliches Wetter – kalt, nass, eklig, die wärme liebenden Pflanzen, wie die  ganzen Chilis, wachsen nicht weiter, manche Tomatenpflanzen haben die Braunfäule. Ein grausiger Sommer dieses Jahr. Aber Pilze gibt es. Eine Pilzwanderung lohnt, Pfifferlinge, Steinpilze und Maronen sind unsere Hauptbeute,  damit kann man schöne Speisen zubereiten.

Die ganzen Absenker unserer Erdbeeren haben wir untergebracht – 82 Stück. Nun haben wir ungefähr 115 Erdbeerpflanzen.

31. Kalenderwoche 2014

In der letzten Woche konnte nur das Notwendigste wegen der vielen anderen Arbeit gemacht werden und das wurde auch noch durch die Nacharbeiten wegen des Unwetters behindert. Die erste Sonnenblume blüht nun und fungiert hier als Artikelbild. Geregnet hat es auch reichlich, der Boden ist gut durchfeuchtet und Regenwasserspeicher sind übervoll. Geerntet wurden Bohnen, Zucchini, junge Flaschenkürbisse (man kann Sie noch verzehren, wenn Sie haarig sind), Lauchzwiebeln, Rote Murmeln, weiterhin Mangold und Erdbeeren, sowie die schon in der letzten Woche erwähnten Kräuter.  Die erste Brombeere hat genauso gut wie die letzte Blaubeere geschmeckt.

Aus der Erfahrung mit den Unwettern werden die Sonnenblumen und die Topinambur nächstes Jahr Gerüste erhalten, damit sich die Standfestigkeit erhöht. Der Garten ist schon ein ziemliches Windloch.

30. Kalenderwoche 2014

Wegen des bis Donnerstag fehlenden Regens und dem Krankenbesuch in Neustadt/Harz nur geerntet und gewässert. Freitag fiel sehr viel Regen, so dass nur ein bisschen an den Brombeeren und Himbeeren die nicht erwünschten Pflanzen entfernt wurden.
Der kleine Walnussbaum den wir aus Osterweddingen mitgebracht haben treibt neu aus. Zuerst ließ er traurig alle Blätter hängen, so dass ich den Baum radikal zurück geschnitten habe, das zeigt nun anscheinend Wirkung.
Sonnabend war es dann wieder so warm, das nur das Mähen der Wege mit dem Handrasenmäher sehr schweißtreibend gewesen ist. Aber ich hab es ja nicht anders gewollt.
Geerntet haben wir Gurken (nur Freiland), Bohnen darunter Blauhilde,  Möhren (Rotin und Purple Haze), die restlichen Kapuzinererbsen, Erdbeeren, Zwiebeln und Lauchzwiebeln, Knoblauch, Mangold, junge Flaschenkürbisse und die erste grüne Zucchini.
Kräuter gibt es immer frisch aus dem Garten: Schnittlauch, Oregano, Salbei, Kapuzinerkresse, Sommerportulak, Petersilie.
Ach so die Cranberry habe ich noch umgesetzt, direkt neben die Preiselbeere. Die Dahlien und die Rosen wurden noch mal mit Rosendünger gedüngt.
Der Abschluss der Woche war ein Gewitter mit Starkregen und leichtem Hagel. In einer Stunde kam so viel Wasser herunter, dass die Beete teilweise unter Wasser standen. Die Pfützen waren aber auch in kurzer Zeit weg, aber der Walnussbaum spiegelte sich schön in der Pfütze an der Treppe.

Nach dem Starkregen Walnussbaum spiegelt in Pfütze

25. Kalenderwoche 2014

Wie schon angekündigt kommt der Wochenbericht etwas später als sonst da wir Sylvias Mutter in Neustadt/Harz besucht haben. Auf dem Rückweg waren wir noch bei Freunden in Osterweddingen, wo mein alter Salbei ja nun seit über einem Jahr steht. Da haben wir dann noch ein paar andere Pflanzen, darunter einen kleinen Walnussbaum, mitgebracht. Dazu aber in dieser Woche mehr.

In der 25. Kalenderwoche 2014 war wenig Gartenarbeit, schon aus terminlichen Gründen, angesagt. Hauptsächlich wurde geerntet und wenn notwendig der Boden gelockert und gewässert. Außer den den verschiedenen Kräutern, den Markerbsen, Salaten und den Erdbeeren konnten wir nun auch rote und schwarze Johannisbeeren, rote und weiße Stachelbeeren sowie Himbeeren ernten.

24. Kalenderwoche 2014

Ein bisschen später als sonst kommt der Wochenbericht. Nach dem heißen Pfingsten folgten teils regnerische Tage, die auch durch zuviele sonstige Tätigkeiten wenig Raum für dem Garten ließen. Ich habe angefangen zwei Beete zu erweitern und die Wege gepflegt, Sylvia hat Beete von unerwünschtem Wachstum befreit. Die Erdbeerente geht weiter, das Stielmus haben wir abgeerntet, gewaschen, blanchiert und eingefroren. Himbeeren gibt es und die Markerbsen schmeckten lecker zum Rinderbraten.

Bis zum 24. Juni wird leider auch nicht viel mehr als das notwendige im Garten passieren können , gibt es bei mir doch anderweitigen Termindruck, der auch wenig Raum für Ergänzungen bringen wird. Morgen fällt der Beitrag  ganz aus, Dienstag und Freitag wird es wohl was geben. Die nächste Wochenrückschau wird vermutlich erst Montag in einer Woche erscheinen.

23. Kalenderwoche 2014

In dieser Woche konnte endlich das Beet mit den Funkien unter der Birke fertiggestellt werden. Seit Mittwoch sind auch alle Tomatenpflanzen an Ihrem Platz. Sylvia hat weiter Lauch und Zwiebeln vereinzelt und Wildpflanzen entfernt. Gestern habe ich im Dorf noch geholfen den Mai- besser Pfingstbaum aufzustellen.  Der steht dann in der Mitte des folgenden Bildes:

Pfingstbaum 2014
Pfingstbaum 2014

Und nun noch eine Galerie von Bildern von Pflanzen und der Erdbeerernte. Galerie ansehen