Regen ist hier wieder nicht. Gestern hat Sylvia noch Zucchini „Green Bush“ und Speisekürbis „Uchiki Kuri“ ausgesät. Die ersten Funkien sind auch am Kommen. Das Beitragsbild zeigt die Schattenmorelle, wie Sie letzten Sonntag geblüht hat. Auf den anderen Bildern sind schon bepflanzte Beete mit Erbsen, Salat, rote Beete unter anderem zu sehen. Auch der blühende Rosmarin ist auf den Bildern.
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April ist vorbei, es folgt der Mai
Durchwachsenes trockenes Wetter. Sylvia hat heute die Mexico Gurke und die beiden Tomaten „Black Krim“ erst mal in Balkonkästen gepflanzt, denn der Mai beschert uns ja noch die Eisheiligen. Und letztes Jahr hatten wir ja da „schönen“ Frost. Die Chilis wachsen weiter gut in der Wohnung. Wie man auch am Bild der „Naga/Bhut Jolokia“ in der folgenden Galerie am Ende zu sehen ist.
Wenig Wasser von oben
Aber trotzdem April-Wetter. Heute sind noch ein Paar Pflanzen angekommen rotes Bergpolster, ein Minzsortiment marokkanische Minze, Pfefferminze und Zitronenminze, Meeresspargel, Mexikanische Minigurke, Big Sampervivum und zwei Tomatenpflanzen „Black Krim“. Sylvia hat die Hortensie, die Sie zum Geburtstag geschenkt bekommen hat mitgebracht. Heute wieder alle Zimmerpflanzen gegossen. Natürlich auch die Chilis.
Die Spatzen unter dem der Dach Terrasse haben schon Junge.
Wolkig und kühler am Nachmittag
Regen wäre besser als nur Wolken und kühler. Die dritte Regentonne ist nun auch angeschlossen, denn die Hoffnung stirbt zuletzt… Zu gestrigen Artikel hat Sylvia noch anzumerken, dass die Küchenschelle in der freien Wildbahn auch heutzutage sehr selten ist und zum Beispiel hier in Brandenburg vom Aussterben bedroht ist. Der Trauermantel war heute im Walnussbaum. Die Chilis sehen weiterhin gut aus und scheinen sich gut einzugewöhnen. Das Beitragsbild zeigt den Bärlauch im Beet “Birke” Anfang April. Auch die weiteren Bilder sind vom Monatsanfang.
Erntedankfest 2019
Viel geerntet haben wir dieses Jahr nicht. Durch Christians Ausfall seit Ende August war ja auch die Gartenpflege zur Ruhe gekommen. Sylvia hat Donnerstag noch ein paar Tomaten, Chilis, Zucchini, Kartoffeln und Kürbisse geerntet. Alles kein großer Wurf. Für die kommende Nacht droht Frost, so dass Sylvia mit unserem Nachbarn die Kübelpflanzen schon mal in den Keller gebracht haben. Das war es dann mit dem Gartenjahr 2019. Das Wetter hat es dieses Jahr wieder mal nicht gut gemeint.
Regen zieht wieder vorbei
Der Regen ist heute wieder an uns vorbeigegangen, also alles beim Alten. Und kommen soll die nächsten Tage auch kein Niederschlag. Nur Brombeeren geerntet.
Regenwasser verbraucht
Nun ist alles Regenwasser aus den Tonnen entfernt und Regen nicht in Sicht, das siebte Jahr Rietz beginnt genauso trocken wie das Sechste. Man muss halt damit leben, dass es kein Klima mehr gibt, so wie es war als man aufgewachsen ist, vor 50 Jahren. Kokardenblumen von abgeblühten Blüten befreit und Tomaten und Zucchini gegossen. Dem einen Kürbis hat Christian versucht eine andere Ausdehnungsrichtung zu geben, damit er weiter an die Schnellkomposter kommt. Der Sternmagnolie eine Infusionsflasche verpasst, damit da mehr Wasser an die Wurzel kommt.
Sechs Jahre Rietz
Nun ist es schon sechs Jahre her, das wir hier nach Rietz gezogen sind, um aus der Wiese einen Garten zu machen, was uns trotz der Widerwärtigkeiten des Wetters auch so gut es ging gelungen ist.
Das sechste Jahr hier war das trockenste und wärmste Jahr, was auch zu Verlusten bei Pflanzen geführt hat. Der Kirschlorbeer, die Pflaume “Victoria” sind eingegangen, trotz Herumlaufens mit der Gießkanne. Auch unsere Wildtomate “Rote Murmel” hat sich 2019 nicht mehr gezeigt. Die Jostabeere und die Blaubeersträucher haben sich für immer verabschiedet. Die Wetterkapriolen haben auch die Obstbäume zu früh blühen lassen und die kurzen Nachtfröste im April und Mai haben dann entweder den Blüten oder den jungen Früchten den Garaus gemacht. Wenige Äpfel, keine Aprikosen, keine Birnen, keine Kirschen, keine Mirabellen keine Pfirsiche. Himbeeren und Brombeeren sehen gut aus, auch alles Sorten Johannisbeeren und die Stachelbeeren sehen nach einer guten Ernte aus. Schlechter sieht es bei den Erdbeeren aus. Zu trocken auch über den Winter.
Auch bei den Tieren gab es durch die Dürre des sechsten Jahres in Rietz einige Verluste. Die Insekten sind etwas weniger und auch die Eidechsen sind in Ihrem Bestand gesunken, die Vögel halten sich vielleicht auch wegen der täglich von uns gefüllten Wasserstelle ganz gut.
Nun also kommt das (hoffentlich nicht verflixte) siebte Jahr. Mal sehen was das wohl bringt.
Das Beitragsbild zeigt wie es heute, das hier unten wie es damals aussah.
Möhrenblüten mit Insekten
Wir haben die Möhren aus dem vorigen Jahr nun blühen lassen und die Blüten erfreuen sich großer Beliebtheit bei verschiedensten Insektenarten.
Sehr Warm
Christian hat heute morgen den Garten gewässert, damit die Pflanzen die Wärme besser überstehen, gut nach dem Mondkalender war sowieso Giesstag. Kürbis und Tomaten wachsen troder gerade wegen der Wärme sehr gut. Kürbis, Tomaten und ein Rittersporn sind auf den folgenden Bildern zu sehen.
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