Schlagwort-Archiv: Weißling

Rose, Lavendel, Schmetterlinge

Weißlinge, Kl. Permuufalter, Kl. Feuerfalter, Braun-Dickkopffalter am Lavendel Beet „Trapez“ 29.6.21

Heute gab es keine Gartenarbeit. Schwülwarmes Wetter. Leichter Regen am Mittag. Die Vögel haben nun alle restlichen Früchte an der Kupferfelsenbirne abgefressen.

Rose Beet „Christian “ 29.6.21

Warm am Mittwoch

Garten-Feldrittersporn Beet „Amor“ 16.06.21

Heute gab es wegen anderer Verpflichtungen keine Gartenarbeit. Weitere neue Bilder vom Baumweißling gibt es auf der Schmetterlingsseite

Grün ist der Mai

Bunt im Beet „Omega“ 19.5.21

Heute sind die beiden Landgurkenpflanzen und die beiden Kümmelpflanzen angekommen. Die Pflanzen kommen dann in das Beet „Erdbeere“, in das auch die Stangenbohnen kommen sollen. Heute hat es ab und zu geregnet. Keine Gartenarbeit.

Weißling 19.5.21

Der Weißling ist entweder ein kleiner Kohlweißling oder ein Rapsweißling.

Donnerstag, Erntetag

Da es heute noch trocken war, wurde heure abgeerntet, was Nässe, die ja für die nächsten Tage angekündigt ist, jetzt nicht mehr verträgt: Kürbis, die Tomaten im Beet „Mohrchen“, Wein und Zucchini. Der Zweig mit den zwei Quitten ist leider abgebrochen, sodass die beiden Quitten auch abgenommen werden mussten. Die Möhre wurde auch geerntet, der Rest der Möhren wird aber bei Bedarf geerntet, genau wie heute zwei Chilischoten von der Piri Piri und Salbeiblätter.

Heute hat unser Nachbar noch den Lauch vereinzelt. Das Beitragsbild zeigt einen unbestimmten Bläuling an der Fetten Henne, die folgenden Bilder zeigen einen unbestimmten Weißling an der Pfefferminze.

Schmetterlinge am zweiten Dienstag im September

Heute wieder Schmetterlinge im Garten beobachtet und manchmal auch fotografiert, auf dem Beitragsbild ist ein Tagpfauenauge an der Fetten Henne zu sehen, auf den beiden folgenden Bildern gibt es einen Admiral an einer Brennnessel und einen Weißling (unbestimmt) auf einem Sonnenblumenblatt.

Das Wetter war wechselhaft, teils sonnig, teils bewölkt, begleitet von einem kühlen Wind, der die gefühlte Temperatur auf unter 20 Grad sinken ließ.

Juli Vollmond 2020

Heute gab es im Bad Besuch von einem Nachtfalter, einem Wurzelfresser, der hier auch als Beitragsbild zu sehen ist. Im Garten herrschte arbeitstechnisch Sonntagsruhe. Der unangenehme, böige Wind verdarb den Aufenthalt im Freien. Der restliche Kohlrabi wurde allerdings geerntet und gleich zu einem Kohlrabigemüse verarbeitet und mit frischer Petersilie aus dem Garten garniert.

Kohlrabi fürs Mittagessen 05.07.20

Heute auf der Seite „Schmetterlinge“ weitere Bilder vom Weißling am Ziersalbei und ein weiteres Bild vom Wurzelfresser sowie Bilder vom Kaisermantel am Sommerflieder vom letzten Jahr eingefügt.

Weißling am Ziersalbei

Früh um 07:00 Uhr war dieser Weißling am Ziersalbei. Das brachte mich auf die Idee, mir zum Frühstück auch Salbei zu gönnen, zusätzlich zu Brennnessel und Löwenzahn. Vom Nachbarn wurden heute die Erdbeeren, die Kapuzinerkresse, die Tomaten und die Zucchini gegossen. Sonst gab es keine Gartenarbeit.

In der Wohnung blüht der Drachenbaum weiter und verströmt dabei seinen Duft, der an Jasmin erinnert. So intensiv riechen die Blüten vom Duftjasmin meines Erachtens nicht.

Schwalbenschwanz am Sommerflieder

In der Rubrik über die Schmetterlinge konnte gestern mal wieder ein Schwalbenschwanz von Christian fotografiert werden. So häufig wie die Weißlinge, mit denen er auf dem Bild unten fotografiert wurde, ist der Schwalbenschwanz hier nicht.

Schwalbenschwanz am Sommerfliedereingerahmt von 2 Weißlingen am 18.07.2018
Schwalbenschwanz am Sommerflieder eingerahmt von 2 Weißlingen am 18.07.2018

Weitere Bilder vom Schwalbenschwanz Foto-Shooting gibt es demnächst auf der Schwalbenschwanzseite.

Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni)

Seite aktualisiert am 12. April 2023

Der Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) ist ein Tagfalter aus der Familie der Weißlinge und der Unterfamilie Gelblinge. Der Zitronenfalter war das Insekt des Jahres 2002. Die Falter haben eine Spannweite von 5 bis 5,5 cm. Die Weibchen sind blass grünlich-weiß (es besteht eine Verwechslungsgefahr mit dem Großen Kohlweißling) und die Männchen sind Zitronengelb, die Raupen mattgrün. Die Zitronenfalter leben ein Jahr und haben damit die größte Lebenserwartung von Schmetterlingen in Mitteleuropa. Die Flügeloberseite ist bei den lebenden Faltern kaum zu sehen, da die Flügel immer sofort zugeklappt werden. Er überwintert in der freien Natur und kann Temperaturen bis minus 20 Grad durch Absenken des Gefrierpunktes der Körperflüssigkeiten. Somit ist der Zitronenfalter eigentlich das ganze Jahr über zu entdecken. Die Falter kann man bei uns im Garten an Astern, Kokardenblume, Krokus, Lavendel, Löwenzahn, Nelken, Phlox, Sommerflieder und vielen weiteren Blüten sehen. Die Raupen ernähren sich vom Faulbaum (Rhamnus frangula) und anderen Kreuzdorngewächsen.

Sehr oft ist der Zitronenfalter bei uns im Garten. Da er auch überwintert ist Christian auch immer auf der Suche nach einem Zitronenfalter im Winter. Aber dafür braucht man viel Glück und bisher ist es auch nicht gelungen.

Der Zitronenfalter ist auf dem Beitragsbild folgender Beiträge auf unserer Seite:

2023

Hier kommen Bilder aus dem Jahr 2023

Ein Zitronenfalter an der Taubnessel Ostern 2023
Ein Zitronenfalter an der Taubnessel Ostern 2023

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2021

hier nun Bilder aus dem Jahr 2021

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2019

Hier kommen nun einige Fotos von Zitronenfaltern in 2019

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2016

Einige Bilder eines männlichen Zitronenfalters vom Juli:

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Garten der Sinne

Sylvia hat einmal für Ihren Garten im Berliner Umland nahe dem Havelpark den Begriff »Garten der Sinne« geprägt. Erreicht wurde dies, glaube ich, jetzt hier im Garten in Rietz. Eine Augenweide (welche die Bilder dieser Beiträge hoffentlich weiter reichen) für den Sehsinn (Schmetterlinge, Blüten, Farben), der Geruchssinn wird von Blüten und Kräutern gut bedient, der Hörsinn freut sich über das Summen von Hummeln, Bienen, Hornissen, dem Singen der Vögel. Der Geschmack von Beerenfrüchten, Gemüse, Kräutern, Obst und Wildkräutern, unvergleichlich zu dem, was man so kaufen kann und selbst das Gefühl auf der Haut, wenn man in Schmetterlingen badet, ist etwas Anregendes. Unvergleichlich. Ich liebe es, durch den Garten zu laufen, stehenzubleiben, zu riechen, zu hören, zu fühlen, beim Kosten zu schmecken.