Archiv der Kategorie: Wind

18. Kalenderwoche 2016

Montag, 2.5.2016

Beete weiter bereinigt, der Birne “Conference”, der Pflaume “Opal” und dem Apfel “Elstar” wieder einen Wildschutz gebaut. Bei der Pflaume “Opal” auch noch die Baumscheibe vergrößert. Die Birne hat als Unterpflanzung Ringelblumen gesät bekommen und der nicht so doll wachsende Apfel “Elstar” wurde auch mit Rinderdung-Pallets gedüngt. Außerdem haben diese Bäumchen wie viele andere Pflanzen natürlich auch Wasser bekommen.

Dienstag, 3.5.2016

Erdbeerblüten gibt es nun dieses Jahr endlich auch, die Erdbeerblüten aus den vorherigen Jahren gibt es hier.  Dahlien in die Beete “Sylvia”, “Omega” und “Elstar” sowie die Canna in das Beet “Wein” gesetzt.  Wasser schleppen war auch wieder angesagt, da der vom Wetterbericht (besser gesagt von allen Wetterberichten) angesagte Regen vom Wind verweht wurde, und das vorhandene Wasser ja gestern schon verbraucht wurde. Heute den Rest an Obst und Gemüse (natürlich auch die Dahlien und die Canna) gegossen.

Erdbeerblüte
Erdbeerblüte I
Erdbeerblüte
Erdbeerblüte II

Mittwoch, 4.5.2016

Wenig im Garten getan, nachts hat es endlich mal wieder etwas geregnet, was die Gießerei von Montag und Dienstag unterstützt hat. Artikel über einen Marienkäfer ins Netz gestellt.

18. Kalenderwoche 2016 weiterlesen

17. Kalenderwoche 2016

Montag

Beet “Purzel” zum zweiten Mal umgegraben. Dabei entdeckt, dass der Baumspinat viele kleine neue Pflanzen wunderbar über den Garten verteilt, hervorbringt und auch da, wo er mal gesetzt wurde, wachsen kleine Pflanzen. Auch der Topinambur lässt sich von der Witterung nicht beeindrucken und kommt mehr als gut, selbst dort wo er vermeintlich schon umgesetzt wurde.

Dienstag

Tomaten pikiert und Beet “Wein” das zweite Mal umgegraben und dabei gleich so weit wie möglich alles entfernt was dort nicht hingehört.  Von der Vermieterin bekommen wir etwas Pferdemist. Dünger ist erst einmal gesichert. Bis auf die Temperatur war das Wetter gar nicht so schlecht. Ach, die Dicken Bohnen und die Erbsen, die wir gesät haben, wachsen trotz des Wetters und die Blüten unserer Birne wollen auch. Das Wasser, das durch den Regen kam, wurde auch auf die anderen Wasser-Auffang-Gefäße verteilt.

Mittwoch

Kalt und windig, aber wie wir festgestellt haben, genauso wie der “Hundertjährige Kalender” es für diesen April 2016 voraussagt. Dann wird wohl leider auch das restliche Jahr nicht so berauschend. Aber die Sauerkirsche “Morellenfeuer” hat die ersten Blütenansätze trotz der Witterung. Der Artikel über die 17. Kalenderwoche 2014 wurde heute vor zwei Jahren ins Netz gestellt. Wegen der kalten Windböen eigentlich nichts im Garten gemacht.

17. Kalenderwoche 2016 weiterlesen

14. Kalenderwoche 2016

Montag

Weiter Beete sauber gemacht und die Beete “Manfred” und “U-BootDas Beet heißt jetzt Kurt” weiter erschlossen. Die Bundeswehr, also eher die Luftwaffe, wollte sich unseren Garten auch mal näher ansehen und so flog ein Kampfjet mal tief über das Rietzer Schloss, die Windräder hat er auch nur knapp überflogen. So genau hat Christian einen Düsenjäger letztmals in den Siebzigern des letzten Jahrhunderts gesehen. Leider den Fotoapparat nicht dabei, sehr schade. Das Beitragsbild ist ein Stiefmütterchen in der Abendsonne.

Dienstag

Weiter Beete sauber gemacht und die Beete “Manfred” und “U-Boot” weiter erschlossen

Mittwoch

Beete “Mangold” und “Danny” das zweite Mal umgegraben. Pflanzen gießen. Vor einem Jahr wurde der Artikel weitere Brombeeren und vor zwei Jahren der Artikel über die 14. Kalenderwoche 2014 veröffentlicht. Vogelmiere und Schnittlauch geerntet.

Donnerstag

Es wurde weiter an den Beeten gearbeitet. Und so manches eingepflanzt.

14. Kalenderwoche 2016 weiterlesen

11. Kalenderwoche 2016

Montag weiter am Beet “Manfred” gearbeitet und weiteren Baumspinat von den Ästen befreit. Schnittlauch kommt auch schon wieder auf den Beeten “Amor”, “Meerrettich” und “Rhabarber”(hier kommt auch der Rhabarber). Eine kleine Christrose ist auch in das Beet “Mohrchen” gesetzt worden.

Dienstag sind eine Beetrose gelb und zwei Edelrosen (eine rot und eine weiß) in das Beet “Lavendel” gepflanzt werden.

Mittwoch hat das Beet “Sternmagnolie” eben diese Namensgeberin gepflanzt bekommen.

Sternmagnolie am 19.03.2016
Sternmagnolie am 19.03.2016

Das Erschließen des Gartens wurde mit der Fertigstellung des ersten Umgrabens des Beetes “Manfred” am Mittwoch nun endlich abgeschlossen. Dafür gibt es jetzt auch eine Seite über dieses Beet. Das Beet “Erwin” wurde auch angefangen zu erweitern.

11. Kalenderwoche 2016 weiterlesen

31. Kalenderwoche 2014

In der letzten Woche konnte nur das Notwendigste wegen der vielen anderen Arbeit gemacht werden und das wurde auch noch durch die Nacharbeiten wegen des Unwetters behindert. Die erste Sonnenblume blüht nun und fungiert hier als Artikelbild. Geregnet hat es auch reichlich, der Boden ist gut durchfeuchtet und Regenwasserspeicher sind übervoll. Geerntet wurden Bohnen, Zucchini, junge Flaschenkürbisse (man kann Sie noch verzehren, wenn Sie haarig sind), Lauchzwiebeln, Rote Murmeln, weiterhin Mangold und Erdbeeren, sowie die schon in der letzten Woche erwähnten Kräuter.  Die erste Brombeere hat genauso gut wie die letzte Blaubeere geschmeckt.

Aus der Erfahrung mit den Unwettern werden die Sonnenblumen und die Topinambur nächstes Jahr Gerüste erhalten, damit sich die Standfestigkeit erhöht. Der Garten ist schon ein ziemliches Windloch.

Unwetterschäden

Gestern habe ich mich mit den Schäden des Unwetters von Dienstag beschäftigt. Die großen Topinambur und die Sonnenblumen haben sehr unter den heftigen Sturmböen gelitten. Drei Sonnenblumen sind als Totalschaden abgeschnitten worden. Weitere drei Sonnenblumen habe ich mit eingegrabenen Stöcken wieder aufrichten können, eine Weitere hat heute Morgen schon wieder schräg gestanden.
Die Topinambur, die nicht beim Wein stehen (da ist ja so eine Art Gerüst}, standen auch ganz schön schräg in der Landschaft. Hier habe ich mit an häufeln einen hoffentlich festeren Stand erreicht.
Ansonsten hielten sich die Schäden in Grenzen. Der obere Teil einer gelben Stockrose blüht jetzt im Wohnzimmer weiter, der Ast einer Cocktailtomate war nicht mehr zu retten. So gibt es halt fünf Tomaten weniger.