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Siebenschläfer 2020

Heute ist Siebenschläfer, wobei bei den Meteorologen der Zeitraum bis 7. Juli beachtet wird, Heute gab es Sonne, es gab ein bisschen Regen und es war mittags sehr warm. Bis auf die Hitze kann das Wetter die nächsten sieben Wochen ruhig bleiben. Aber 25 Grad als Tageshöchsttemperatur wäre sehr hübsch. Wegen der Mittagshitze ist heute im Garten nichts passiert Heute gibt es bei den Bildern wieder Blütenbilder, das Beitragsbild zeigt den blühenden Liebstöckel. Dann blühen auch die Brennnesseln und etwas farbiger, also in Blau, der Natternkopf.

In der Wohnung geht die Blüte des Drachenbaums Ihrem Ende entgegen. Darüber wird, wenn er abgeblüht ist, eine eigene Seite hier gemacht.

Der Drachenbaum blüht weiter

Noch immer blüht der Drachenbaum, deswegen heute eine der Blüten als Beitragsbild. Weitere Bilder werden folgen, wenn endlich irgendwann der Ersatzrouter eingetroffen ist.

Im Garten ist auf Grund der Wärme am Tag nichts weiter passiert. Heute morgen hat es sogar einen kurzen Schauer gegeben. Nach dem Schauer die Tagesration Erdbeeren und rote Johannisbeeren, Brennnessel, Löwenzahn, Blätter von der Roten Beete und Salbei aus dem Garten geholt. Bei der Rose, die am Rosenbogen im Beet “Boskop” wächst, ist die erste rote Blüte aufgegangen. Auch hier wird ein Bild nachgereicht.

Heute den ersten Kaisermantel in diesem Jahr gesehen, auch die Zitronenfalter sind zurück, waren diese doch bisher im Juni nicht zu sehen. Liegt vielleicht auch daran, dass das Nahrungsangebot jetzt immer größer wird.

Weißling am Ziersalbei

Früh um 07:00 Uhr war dieser Weißling am Ziersalbei. Das brachte mich auf die Idee mit zum Frühstück auch Salbei zu gönnen, zusätzlich zu Brennnessel und Löwenzahn. Vom Nachbarn wurden heute die Erdbeeren, die Kapuzinerkresse, die Tomaten und die Zucchini gegossen. Sonst gab es keine Gartenarbeit.

In der Wohnung blüht der Drachenbaum weiter und verströmt dabei seinen Duft, der an Jasmin erinnert. So intensiv riechen die Blüten vom Duftjasmin meines Erachtens nicht.

Tagpfauenauge gesichtet

Erstmals seit April wieder meinen Lieblings-Schmetterling, ein Tagpfauenauge, gesichtet. Nahrung für Insekten ist hier ja genug da Bald blüht auch noch der Lavendel. Mit Bienenfreund, Natternkopf, Salbei und Ziersalbei gibt es viele blaue Blüten. Rot blühen Mohn, Kokardenblume, Rosen. Gelbe Blüten haben Kûrbis, Tomaten und Zucchini. Und auch in anderen Farben haben wir im Moment einiges an Blüten und bei blauen, gelben und roten Blüten waren die erwähnten Pflanzen ja auch nur eine Auswahl die mir beim Schreiben gerade eingefallen sind.

Die restlichen Zimmerpflanzen und im Garten das Beet “Mix” gewässert. Zum Essen noch einen Eissalat, Brennnessel, Löwenzahn und ein paar Erdbeeren aus dem Garten geholt.

In der Wohnung entwickeln sich die Blüten beim Drachenbaum weiter prächtig. Die Chilis “Carolina Reaper* und *Naga/Bhut Jolokia” sind im Wohnzimmer vom Nord- ins Ostfenstet gewandert, damit Sie morgens sich bei Sonnenaufgang an das Sonnenlicht zu gewöhnen, bevor sie am Wochenende in den Garten gestellt werden.

Leichter Wind und warm

Ideales Wetter für den Garten. Sylvia hat wieder Beete von unerwünschten Pflanzen befreit. Die Pflanzen auf der Terrasse haben, genau wie der Drachenbaum, schon heute Ihre Ration Wasser bekommen sind doch heute und morgen wieder Gießtage nach dem Mondkalender. Dabei gesehen, dass das Limettenbäumchen erste kleine Früchte trägt. Beim Drachenbaum gehen die Blüten immer weiter auf. Falls irgendwann unsere Internetinfrastruktur wieder funktionieren sollte, werden hier auch die Bilder dazu nachgereicht. Das Beitragsbild zeigt eine blühende Zucchini und Kapuzinerkresse.

Erster Neumond im Sommer 2020

Heute gab es Sonntagsruhe im Garten. Sylvia hat nur Erdbeeren gepflückt. Das Beitragsbild zeigt Heilkräuter im Beet “Rhabarber” Oregano, Salbei und Thymian.

Nun zu den Wildpflanzen – beim heutigen Fotorundgang habe ich auch an der “Roten Murmel” erste Tomaten entdeckt. Diese Wildtomaten sind sehr früh mit Früchten dieses Jahr.

Im Beet “Mix” wächst jetzt auch eine kleine Eiche. Drei Blätter hat die Eiche und ist 10 cm hoch. Das ist dann eine neue Aufgabe – Eine Eiche beim wachsen zu beobachten und dies zu dokumentieren. Vielleicht klappt es ja. Neben der einen Forsythie im Beet “Elstar” wächst ja schon seit Jahren eine Eiche von ganz alleine. Mittlerweile fast 2 m hoch. Die hatten wir vor drei Jahren entdeckt, als sie knapp ein Meter hoch war. Hat das trockene Wetter der letzten Jahre gut überstanden. Ist da aber schwer zu fotografieren.

Und jetzt dann wieder in die Wohnung. Das der Drachenbaum blüht habe ich ja schon berichtet, jetzt kommen aus den kleinen Kugeln kleine weiße Blätter und der ganze Raum duftet nach den Blüten. Der Duft ist sehr intensiv und ist ähnlich dem Duft von Jasmin. Es ist ein wunderbares Erlebnis für Auge und Nase. Vor allem weil es ein seltenes Geschenk in einer Wohnung ist. Passiert das doch äußerst selten, wie auch zum Beispiel hier nachzulesen ist. War eine gute Entscheidung vor 13 Jahren die Pflanze zu retten. Aber jetzt braucht der Drachenbaum wohl mehr Nährstoff, muss nur noch rausfinden welche. Bilder werden nachgereicht

Schwülwarmer Sonnabend

Heute wurden wieder alle Pflanzen auf der Terrasse und in der Wohnung gegossen im Garten gab es, Gestern 5 Liter Regen bei einem Schauer. Und heute hat es dann nachmittags bis zum Abend auch ab und zu, teilweise sogar stärker, geregnet. Vielleicht haben wir endlich mal genügend Wasser, oberflächlich. Das was es die Jahre vorher nicht geregnet hat, ist noch lange nicht wieder eingeholt. Gartenarbeit gab es heute nicht. Das Beitragsbild zeigt die Früchte der Kupferfelsenbirne. Und die beiden folgenden Bilder zeigen noch mal die Blüten vom Drachenbaum.

Der Drachenbaum (Dracaena fragrans) blüht

Das passiert, wie man so liest, als Zimmerpflanze äußerst selten, meist aber wohl gar nicht. Aber wie man auf dem Beitragsbild sehen kann sind da Blütenstände. Manchmal wird man eben nach Jahren belohnt, sollte der Drachenbaum doch im August 2007 eigentlich entsorgt werden, nachdem er seinen Platz in einem Büroraum räumen musste. Erst stand er in Finkenkrug auf der Terrasse rum, wo er einen Sonnenbrand bekam, danach kam er in die Wohnung. Erst hier in Rietz vor vier Jahren waren die letzten „Brandwunden“ abgeheilt. Jetzt steht er im Arbeitszimmer bei konstant 20 Grad und blüht zum Dank.