Der erste Regentag 2015. Bis 19:00 Uhr 33 mm auf den Quadratmeter. Das tut gut.
Die Sonne brauchen wir auch wieder, aber bis morgen früh kann es ruhig weiter regnen
Sylvia hat Beete sauber gemacht und ich die Wege gepflegt.
Dienstag kam noch einmal etwa 0,5 l Wasser vom Himmel, danach wurde das Wetter wieder schöner. Ich war dann ab 16:00 Uhr auf dem Platz hinter dem Dorfgemeinschaftshaus, um das Zelt für die Burgen-Radtour und das Feuerwehrfest am 18.10. aufzubauen.
Die Habanero, die Bhut Jolokia und die sibirische Hauspaprika wegen der viertägigen Abwesenheit noch einmal gegossen, da es laut Wetterbericht die nächsten Tage nicht regnen soll.
Donnerstag bis Sonntag waren wir aus familiären Gründen in Bleicherode, daher konnte im Garten nichts gemacht werden. Ich habe von da nur das Wetter über das Internet beobachtet.
Nach der Rückkehr einen kurzen Rundgang gemacht. Die spät gesäten Sonnenblumen blühen jetzt ebenso endlich auch der Topinambur.
sind noch einmal 3 Liter Regen gefallen. Durch die Nachtarbeit und das unwirtliche
Wetter wenig getan.
ansprechendes Wetter, Sylvia hat einen Großteil der Scheibengurken und die restliche Blauhilde herausgemacht, während ich mich mal wieder um die Grenze zum Wildgarten gekümmert habe.
sind wegen der Nachtarbeit in Stralsund und dem Wetter im Garten nur zur Ernte von Kapuzinerkresse und Scheibengurken genutzt worden. Von Donnerstag auf Freitag gab es wieder mal ein Liter Wasser pro Quadratmeter.
Sylvia hat wieder Beete sauber gemacht und wir haben einige Pflanzen, darunter Stachelbeeren, umgesetzt. Ich habe mich um die Wege gekümmert. Schönes, warmes Wetter.
Wegen des bis Donnerstag fehlenden Regens und dem Krankenbesuch in Neustadt/Harz nur geerntet und gewässert. Freitag fiel sehr viel Regen, sodass nur ein wenig an den Brombeeren und Himbeeren, die nicht erwünschten Pflanzen entfernt wurden.
Der kleine Walnussbaum, den wir aus Osterweddingen mitgebracht haben, treibt neu aus. Zuerst ließ er traurig alle Blätter hängen, sodass ich den Baum radikal zurückgeschnitten habe; das zeigt nun anscheinend Wirkung.
Sonnabend war es dann wieder so warm, dass nur das Mähen der Wege mit dem Handrasenmäher sehr schweißtreibend gewesen ist. Aber ich habe es ja nicht anders gewollt.
Geerntet haben wir Gurken (nur Freiland), Bohnen, darunter Blauhilde, Möhren (Rotin und Purple Haze), die restlichen Kapuzinererbsen, Erdbeeren, Zwiebeln und Lauchzwiebeln, Knoblauch, Mangold, junge Flaschenkürbisse und die erste grüne Zucchini.
Kräuter gibt es immer frisch aus dem Garten: Schnittlauch, Oregano, Salbei, Kapuzinerkresse, Sommerportulak, Petersilie.
Ach so, die Cranberry habe ich noch umgesetzt, direkt neben der Preiselbeere. Die Dahlien und die Rosen wurden noch mal mit Rosendünger gedüngt.
Der Abschluss der Woche war ein Gewitter mit Starkregen und leichtem Hagel. In einer Stunde kam so viel Wasser herunter, dass die Beete teilweise unter Wasser standen. Die Pfützen waren aber auch in kurzer Zeit weg, aber der Walnussbaum spiegelte sich schön in der Pfütze an der Treppe.


Nach den trockenen Tagen und dem vom Wetterbericht für die Nacht von Freitag zu Samstag vorhergesagtem Regen gab es dann Freitag noch einige Gewitter mit Starkregen. Der Boden sollte jetzt ordentlich durchnässt sein und der zwischenzeitlich bei den Dahlien und den Rosen eingestreute Dünger gut eingezogen sein sollte. Den Wein habe ich dann endlich mal gemulcht, damit das Wasser mehr im Boden bleibt.


Diese Woche haben wir einiges von den Ansaaten nach draußen gesetzt, Tomaten, Basilikum, Scheibengurke, Zucchini in Gelb und in Grün, Gurken, einige Beete bereinigt und Pflanzen umgesetzt, da durch zwei neu angelegte Beete mehr Platz vorhanden ist. Die meisten Dahlien sind auch schon im Boden. Geerntet wurden Salat, Stielmus, Spinat und für allerlei leckere Gerichte verwendet, wie für ein Spinat-Stielmus-Pesto oder eine Spinat-Stielmus-Suppe auf asiatische Art.
WeiterlesenHeute gibt es eine Collage der Bilder der 20. Kalenderwoche. Durch das wechselhafte Wetter konnten nur zwei weitere Beete fertiggestellt werden, die nun auf Ihre Bestückung warten. Ein weiteres Hochbeet ist in der Entstehung, das mit den beiden anderen Hochbeeten in den nächsten Wochen fertiggestellt werden müssen.
WeiterlesenDiese Woche war bis Donnerstag von den ersten nächtlichen Bodenfrösten geprägt. Deshalb mussten die Dahlien und die Gladiolen schon in das »Winterquartier« gebracht werden. Die Kapuzinerkresse, das Basilikum und die Eberraute haben den Frost nicht überstanden. Die Chilis wurden geerntet, genau wie die letzten Bohnen, während die Pflanzen selbst dem Frost nicht widerstanden. Bei den Erdbeeren haben die letzten Blüten die Fröste nicht überlebt, die noch vorhandenen Erdbeeren scheinen aber weiterzukommen. Heute kamen noch sieben geschenkte Stiefmütterchen in den Boden.
Nun wird auf den Seiten wieder Leben einkehren und all das Alte archiviert.





















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