Schlagwort-Archiv: Kapuzinerkresse

Sommeranfang 2020 in Grau

Heute hat der Sommer begonnen. Und der Himmel war grau. Aber es kann ja noch werden.

Es wurde viel im Garten gemacht, die Wege wurden gemäht, Beete von unerwünschten Pflanzen befreit. Etwas Baumspinat, einige Erdbeeren, der erste Kohlrabi, ein Kopfsalat und mehrere Handvoll Zuckererbsen wurden geerntet. Für mich gab es noch Brennnessel und Löwenzahn zum Frühstück und Abendessen als grüne Beilage.

Die Wildtomate »Golden Currant« hat die ersten grünen Tomaten. Mal sehen, wann die gelb werden. Die Tomaten sind größer als die der »Roten Murmel«, ungefähr wie eine kleine Cocktailtomate.

Die gestrige Regenmenge war schlappe zwei Liter. Das Beitragsbild zeigt eine der beiden Kapuzinerkressepflanzen dieses Jahres.

Boden nur wenig feucht

Die 26 mm von gestern waren natürlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Die regelmäßig mit Gießkanne gewässerten Gartenbereiche sehen wesentlich besser aus als die anderen. Boden ist bei den regelmäßig gewässerten Bereichen ist 15 cm tief gut durchfeuchtet, der Rest vielleicht 5 bis großzügig 10 cm in die Tiefe feucht. Das sieht man auch schön am Mais (Titelbild) und an der Kapuzinerkresse (Bild unten). Alles sehr mickrig und die größte Riesensonnenblume wird nicht 3 sondern maximal 2 Meter hoch werden. Es lebe der Klimawandel. Viel zu trocken in Brandenburg. Die Buchen haben ja auch schon kahle Wipfel.

Kapuzinerkresse blüht Juli 2017

Erntedankfest 2018

Dankbarerweise konnten wir trotz der Dürre auch dieses Jahr doch einiges ernten: Äpfel, Baumspinat, Bohnen, Brombeeren, Chilis, Erdbeeren, Gurken, Himbeeren, Johannisbeeren (Rote, Schwarze und Weiße), Jostabeeren, Kartoffeln, Kupferfelsenbirnen, Süß- und Sauerkirschen, Lauch, Minigurken, Möhren, Radieschen, Rhabarber, Rote Bete, Salat, Stachelbeeren, Tomaten, Topinambur, Walnüsse, Weintrauben, Zucchini, Zwiebeln. Auch Kräuter und Wildkräuter wie Bärlauch, Bohnenkraut, Brennnessel, Estragon, Kapuzinerkresse, Lavendel, Liebstöckel, Löwenzahn, Majoran, Oregano, Petersilie, Rosmarin, Salbei, Schnittlauch, Thymian, Vogelmiere. Ysop und Zitronenmelisse.

38. und 39. Kalenderwoche 2018

Nachdem es bis zum Herbstanfang weiterhin sehr warm war und es nur zwei kühle Tage in der 38. Kalenderwoche gegeben hatte, war die 39. Kalenderwoche wesentlich kühler. Geregnet hat es kaum. Geerntet wurden Chilis, Kapuzinerkresse, Möhren, Rote Bete und Tomaten. Das Beitragsbild zeigt die herbstlich gefärbte Kupferfelsenbirne.

33. Kalenderwoche bis 37. Kalenderwoche 2018

Lange nichts mehr geschrieben, denn es war weiterhin sehr warm und trocken. Dies ist dann auch die Zusammenfassung dieser Wochen. Die Gartenarbeit beschränkte sich auf das Wässern zur Erhaltung der Pflanzen, denn Regen ist auch künftig nicht in Sicht. Geerntet wurden Baumspinat, Chilis, Kapuzinerkresse, Kräuter und Tomaten (Black Plum, Rote Murmel und alle anderen Sorten). Gestalterisch könnte man nichts machen, geblüht hat auch kaum etwas. Zwei Dahlien, Kapuzinerkresse, Kokarden, Sonnenblumen und die Rose im Beet „Christian“, die auch das Beitragsbild ziert. Und nun noch einige weitere Bilder vom Garten im September 2018.

31. Kalenderwoche 2018

Wieder eine Woche mit heißem Wetter und bis auf etwas Regen (5 mm) von Sonnabend auf Sonntag wieder sehr trocken. Außer wässern (Mittwoch auch die Pflanzen in der Wohnung) wurde nur geerntet, was so für die Woche gebraucht wurde oder was sonst noch so reif war: Baumspinat, Bohnen (Blauhilde, Meterbohnen), Bohnenkraut, Brombeeren, Chili, Endiviensalat, Erdbeeren, Gurken, Kapuzinerkresse, Minigurken, Oregano, Petersilie, Rosmarin, Schnittlauch, Thymian, Tomaten auch »Rote Murmel«, Zucchini, Zwiebeln. Das Titelbild bietet einen Ausblick vom Beet „Meerrettich“ in Richtung Wald. Und zum Schluss noch ein paar weitere Bilder: vom Baumspinat, von den Minigurken und einigen Sonnenblumen.

30. Kalenderwoche 2018

Weiterhin sehr warm und bis Sonntagnacht trocken, da gab es mal 20 mm Wasser von oben. Außer gießen eigentlich nichts Nennenswertes im Garten gemacht. Dienstag die erste Tomate 2018 geerntet. Donnerstag nochmal Ingwer und Kurkuma gepflanzt. Geerntet wurden in größeren Mengen Brombeeren, die teilweise verschenkt wurden, ansonsten hat die Brombeeren Christian selbst aufgegessen. Hatten ja auch bei Freunden in der Hauptstadt nachgefragt, aber von da wollte keiner Brombeeren pflücken kommen. Für den täglichen bzw. wöchentlichen Bedarf wurden Baumspinat, Bohnen, Chilis (für Christians täglichen Bedarf), Dill, Endiviensalat, Gurken, Kapuzinerkresse, Liebstöckel, Oregano, Petersilie, Pflücksalat, Porree, Rosmarin, Rote Beete, Salbei, Tomaten und Zucchini geerntet, ach ja und die eine oder andere Erdbeere konnte auch gepflückt werden. Der eine Pflaumenbaum macht nun voll auf Herbst und ist deswegen das Beitragsbild. Warum der Baum das macht, wissen wir nicht, Wasser hat er wie alle anderen von Christian ausreichend bekommen.

29. Kalenderwoche 2018

Heiße trockene Woche. Mittwoch hat die erste Sonnenblume, wie das Beitragsbild auch zeigt, geblüht. Sonntag drinnen und draußen alles intensiv gewässert. Tomaten und Gurken wurden ohnehin wie immer, wenn es trocken ist, alle zwei Tage gewässert. Geerntet wurden Baumspinat, Bohnen, Bohnenkraut, Brombeeren, Chili, Dill, Endiviensalat, Gurken, Kapuzinerkresse, Liebstöckel, Oregano, Petersilie, Pflücksalat, Porree, Rosmarin, Rote Bete, Salbei, Schnittlauch, Thymian, Zwiebeln und Zucchini.

28. Kalenderwoche 2018

Von Mittwoch zu Donnerstag gab es 27 mm Niederschlag. Das ist besser als sonst diesen Sommer, wo es ja normalerweise gar nicht regnet, so mussten am Freitag nur die Pflanzen im Haus und auf der Terrasse gegossen werden. Puffbohnen und Stachelbeeren wurden die Woche abgeerntet. Ansonsten gab es Brombeeren, Chili (Titelbild Chinese 5 Color), Gurken, Himbeeren, Kapuzinerkresse, Pflücksalat, Zucchini und Sommeräpfel.