Es gibt mal wieder eine neue Seite diesmal über unsere Sonnenblumen
Heckenschnitt zerkleinert. Sehr schönes Wetter. Danach für mich mal wieder eine Nachtarbeit in Berlin von Montag auf Dienstag.
Kalt. Bodenfrost? War, wenn überhaupt nur gering, da die Kapuzinerkresse immer noch überlebt hat. Weiterhin wenn Zeit war an der Nutzfläche gearbeitet. Sylvia hat die großen Sonnenblumen raus gemacht und dabei noch Gurken gefunden,
haben wir Besuch gehabt. Daher hat die Gartenarbeit bis Sonntag geruht. Einzig die Feuerstelle habe ich freigemacht, damit wir Sonnabend ein kleines Lagerfeuer machen konnten. Geerntet wurde die Woche Kapuzinerkresse, Vogelmiere, Gurken!, Möhren, vereinzelte Erdbeeren, Topinambur, Rucola und Pflücksalat. Kein nennenswerter Niederschlag die Woche. Und nun die Bilder der Woche:
Das übliche, Sylvia säubert Beete und ich mache den Garten weiter urbar. Kein Regen, das hat was.
Nach Nachtarbeit habe ich weiter mit der restlichen Erschließung des Gartens weiter gemacht. Die Scheibengurken reifen nicht mehr aus. Feldsalat, Winterportulak und Rucola wachsen sehr gut. Dasselbe gilt für den Senf. Die Bhut Jolokia hat immer mehr Früchte die in ein rotes Orange übergehen. Heiter bis wolkig und kein Wasser von oben.
Bis Mittags die Nutzbarkeit des Gartens verbessert, dann haben wir Besuch bekommen
Durch die Nachtarbeit nur wenig weiter gekommen. Wetter war ja auch nicht so doll.
15l an Wasser kam diese Woche bis heute früh von oben herunter. Zuerst den Umzug der Feuerwehren wegen des 80-jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr angesehen, anschließend einen Frühschoppen im Festzelt genommen und dann weiter an der Kultivierung des Gartens gearbeitet.
Habe mit das Festzelt abgebaut, dadurch hat die Gartenarbeit geruht. Richtig schönes Wetter, wohl das letzte Mal für dieses Jahr.
Sylvia hat Beete sauber gemacht und ich die Wege gepflegt.
Dienstag kam noch einmal etwa 0,5 l Wasser vom Himmel, danach wurde das Wetter wieder schöner. Ich war dann ab 16:00 Uhr Zelt aufbauen für die Burgen-Radtour und das Feuerwehrfest am 18.10.
Die Habanero, die Bhut Jolokia und die sibirische Hauspaprika wegen der 4-tägigen Abwesenheit noch einmal gegossen, da ja laut Wetterbericht es die nächsten Tage nicht regnen soll.
Donnerstag bis Sonntag waren wir aus familiären Gründen in Bleicherode, daher konnte im Garten nichts gemacht werden. Habe von da nur das Wetter über das Internet beobachtet.
Nach der Rückkehr einen kurzen Rundgang gemacht. Die spät gesäten Sonnenblumen blühen jetzt ebenso endlich der Topinambur.
sind noch einmal 3 Liter Regen gefallen. Durch die Nachtarbeit und das unwirtliche Wetter wenig getan.
ansprechendes Wetter , Sylvia hat ein Großteil der Scheibengurken und die restliche Blauhilde raus gemacht, während ich mich mal wieder um die Grenze zum Wildgarten gekümmert habe.
sind wegen der Nachtarbeit in Stralsund und dem Wetter im Garten nur zur Ernte von Kapuzinerkresse und Scheibengurken genutzt worden. Von Donnerstag auf Freitag gab es wieder mal ein Liter Wasser pro Quadratmeter.
Sylvia hat wieder Beete sauber gemacht und wir haben einige Pflanzen, darunter Stachelbeeren, umgesetzt. Ich habe mich um die Wege gekümmert. Schönes, warmes Wetter.
Da heute mal die Sonne geschienen hat kommen mal die Sonnenblumen zur Ansicht.
Die Woche kann man kurz und knapp mit schaurig beschreiben. Zu kühl, zu nass, zu wenig Sommer. Daher kaum etwas gemacht im Garten, außer Schönheitsreparaturen wie Unerwünschtes zu entfernen. Hoffen wir einmal, dass der September vielleicht für den August entschädigt.
In der 33. Kalenderwoche 2014 fand der Höhepunkt an der Feldberger Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern statt, bei der Radtour mit dem Rietzer Radfahrverein. Im Garten passierte wegen dem schauerlichem Wetter herzlich wenig. Erste Tomatenpflanzen zeigen Anzeichen von Braunfäule. Ansonsten unerwünschte Pflanzen weg und ernten was es gibt zum Beispiel Gurken.
Endlich mal ein Tag ohne Regen, zumindest bis 17:55 Uhr. So konnten endlich mal wieder die Wege gemäht werden und zum Teil die Rasenkanten. Spinat “Matador” und Stielmus ist noch einmal für die Herbsternte ausgesät worden und die Sonnenblumen haben ein paar alte Äste, die der Sturm letzte Woche Dienstag heruntergerissen hat als Stütze bekommen. Kann man vielleicht ja auf den Bildern sehen.
Der Samen vom Feldsalat “Vit” ist erst einmal in den Kühlschrank gewandert, da dieser ein Kaltkeimer ist. Gurken und Zucchini geerntet. Und die Ananas-Tomate wurde umgesetzt und Ihr ein bisschen Dünger verpasst.
In der letzten Woche konnte nur das Notwendigste wegen der vielen anderen Arbeit gemacht werden und das wurde auch noch durch die Nacharbeiten wegen des Unwetters behindert. Die erste Sonnenblume blüht nun und fungiert hier als Artikelbild. Geregnet hat es auch reichlich, der Boden ist gut durchfeuchtet und Regenwasserspeicher sind übervoll. Geerntet wurden Bohnen, Zucchini, junge Flaschenkürbisse (man kann Sie noch verzehren, wenn Sie haarig sind), Lauchzwiebeln, Rote Murmeln, weiterhin Mangold und Erdbeeren, sowie die schon in der letzten Woche erwähnten Kräuter. Die erste Brombeere hat genauso gut wie die letzte Blaubeere geschmeckt.
Aus der Erfahrung mit den Unwettern werden die Sonnenblumen und die Topinambur nächstes Jahr Gerüste erhalten, damit sich die Standfestigkeit erhöht. Der Garten ist schon ein ziemliches Windloch.
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