Schlagwort-Archiv: Weissdorn

Grauer Maitag

Heute ist der erste der drei Ruhetage für die Gartenarbeit. So eine Art Urlaub für den Gärtner und die Pflanzen. Aber das Wetter hat sowieso nicht unbedingt nach einem längeren Aufenthalt im Freien geschrien. Leider hat es nicht geregnet, wahrscheinlich wegen dem Wind und die Mengen gestern Abend waren auch nicht unbedingt doll. Und immer besser als gar nichts zu denken nützt leider auch nicht. Die Süßkirsche „Regina“ ziert den heutigen Beitrag. Auf den Bildern unten sieht man unseren jungen, noch ziemlich kahlen Walnussbaum, den wir nach dem Spender „Erwin“ genannt haben. den immer noch kleinen Birnbaum „Conference“, die Sauerkirsche „Morellenfeuer“ und noch einmal ein Bild vom Weißdorn.

Nach den Eisheiligen 2020

Windiges und trockenes Wetter. Noch einmal die Schäden durch den Frost von gestern früh überprüft und festgestellt, dass an „Erwin“ unserem kleinen Walnussbaum nicht alle jungen Blätter erfroren waren. Am großen Walnussbaum scheint das ähnlich zu sein. Im Jahr 2016 hat der große Walnussbaum am 16.. Mai schon geblüht. Und die Blätter waren vollständig ausgetrieben. Die Frage ist nun warum treiben die Walnussbäume hier nun jetzt so spät aus? Liegt das am Wassermangel? Am fehlenden Frost im Winter? Fragen die zu klären sind, die Frage ist wie? Das Beitragsbild zeigt mal wieder den Weißdorn.

Kalte Sophie 2020

Die Eisheiligen sind dann für dieses Jahr durch und Sophie hat wie letztes Jahr wieder zugeschlagen. Die Regel mit dem blühenden Weißdorn kann man ja nun auch vergessen. Denn dem macht der Frost anscheinend nichts aus. Denn der blüht weiter. Gab wieder so eine Schneise, wo der Frost zugeschlagen hat. Gibt wohl dieses Jahr wieder hier fast kein Obst außer Beerenobst. Also keine Pfirsiche, Kirschen, Pflaumen und Mirabellen. Ach, beim Beerenobst fallen die Erdbeeren zum Großteil auch aus. Bei den Äpfeln muss man sehen, ob es vielleicht den einen oder anderen gibt. Bei den Walnussbäumen sind auch die jungen Blätter wie letztes Jahr Anfang Mai erfroren, dann werden Sie wohl auch dieses Jahr nicht blühen und dann gibt es natürlich wieder auch keine Walnüsse. Die Tomatenpflanzen, die schon im Garten waren, haben die Nacht auch nicht überlebt. Die „Black Krim“ die auf der Terrasse beziehungsweise im Hausflur sind, schon. Und die neue „Rote Murmel“: die „Golden Currant“; die „Primabella“ und die „Black Cherry“ werden ja erst nächste Woche geliefert. So werden wir wenigstens Tomaten haben.

Bonifatius 2020

Hat glücklicherweise auch keinen Frost gebracht. Heute hat die Gartenarbeit geruht, weil ja noch die Kalte Sophie abgewartet werde; muss. Das Beitragsbild zeigt wieder ein weiteres Foto von dem blühenden Weißdorn. Die Galerie unten ein paar Eindrücke aus dem Garten.

Mamertus 2020

Der erste Tag der Eisheiligen ist heute am Montag. Die Höchsttemperatur ist von 22 Grad um 15 Grad auf 7 Grad abgestürzt. Frost gab es heute Nacht glücklicherweise nicht. Dafür hat es ausnahmsweise mal den ganzen Tag leicht geregnet. Nicht viel, aber besser als gar nichts. Die heutigen Bilder inklusive des Beitragsbildes zeigen den Weißdorn in voller Blüte mit einigen Insekten. So kann man jetzt die Regel überprüfen, dass wenn der Weißdorn blüht, es keinen Frost mehr gibt. Aber es gibt ja noch 4 Eisheilige in den nächsten Tagen. Ich habe jetzt mal Regen zu den Schlagworten hinzugefügt. Passiert hier ja nicht so häufig Regentage. 6 Liter sind es gewesen. Zu den Vögeln von gestern ist noch zu sagen, dass die Spatzen unter dem Terrassendach, die Ringeltauben in einer Tanne und auch die Türkentauben hier seit Jahren brüten. Sozusagen zum Tierbestand gehören. Die Spatzen haben im Moment wohl zwei Junge.

Warm und trocken

Heute war es warm und sonnig. Ansonsten gab es wenig gute Nachrichten. Die auf den heutigen Bildern zu sehenden abgeblühten Kirschblüten sind laut einem Nachbarn meist nicht befruchtet. Ja die blühen auch früh, so dass es zu dem Zeitpunkt hier zu wenig Insekten gibt. Und der eine Apfelbaum, der schon in Dallgow-Döberitz bei Sylvia und dann in Finkenkrug war hat nach des Nachbarn Meinung eine Krankheit. Er versucht noch herauszufinden welche. Also davon irgendwann später im Jahr mehr. Und der Bienenwagen, den ich im Artikel vom 6.Mai Der Weißdorn blüht nun erwähnt hatte, hat leider (noch?) keine Bienenvölker. Alles in allem nicht sehr erbaulich. Aber vielleicht gibt es ja wenigstens Kupferfelsenbirnen, wenn es schon kaum Äpfel und Kirschen geben wird.

Der Weißdorn blüht nun

Das soll ja bedeuten, dass es keinen Frost mehr gibt. So besagt das eine alte Bauernweisheit, die ich irgendwann mal gelesen habe. Das wäre ja in Hinblick auf die Eisheiligen, die nächste Woche kommen, nicht schlecht. Hier in Rietz hat diese Regel eigentlich immer funktioniert. Aber da sind wir Ende nächster Woche schlauer. Beim Nachbarn steht jetzt ein Wagen mit Honigbienen. Haben wir ein paar Bestäuber mehr.

Nächster Trockentag

Es regnet weiterhin nicht. So muss natürlich gewässert werden. Das Beitragsbild kommt wieder aus dem März, da gab es ja noch Regen. Bis der Frühling angefangen hat. Jetzt blühen alle Kirschbäume. Soll aber Bodenfrost geben. Aber die Blüten sind ja mindestens ein Meter über dem Boden. Das Hügelbeet unter den Weißdornbüschen ist auch Geschichte. Die Erde wurde auf die anderen Beete verteilt. Recycling mal praktisch. Die Webseite habe ich endlich auf Verschlüsselung umgestellt. Nun gibt es diese nicht sicher Meldungen nicht mehr.