Diese Woche war geprägt von Trockenheit. Heute gab es etwas Wasser, von 10 bis 18 Uhr 1 mm. Daher diese Woche geerntet was geerntet werden muss, wie auf dem Beitragsbild zu sehen. Geerntet wurden Äpfel, Bohnen, Brennnesseln, Brombeeren, Chilis. Erdbeeren, Kapuzinerkresse, Löwenzahn, Tomaten (darunter Black Krim, Ochsenherz und Rote Murmel) und Thymian. . Es musste im Garten auch einiges, wie Erdbeere und Tomaten gegossen werden.
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33. Kalenderwoche 2016
Durchwachsene Woche, eher kühl für August, wenigstens kam an den Gießtagen nach dem Mondkalender auch von oben etwas Wasser. Wegen dem Wassermangel und den restlichen Arbeiten erscheint, deshalb auch dieser Bericht nicht am Sonntagabend sondern am Montagabend der 34. Kalenderwoche 2016. Hier nun ein paar Bilder aus dieser Woche:
Und hier geht es zu den einzelnen Tagen der 33. Kalenderwoche 201632. Kalenderwoche 2016
Für August ziemlich kühle Woche, der windige Sonnabend war der einzige Sommertag. Sternschnuppen waren hier wie üblich nicht zu sehen, immer wenn es welche zu sehen gibt ist es nachts hier bewölkt. Bilder der Woche gibt es diesmal von Blumen, Gemüse und Kräutern:
Was an den einzelnen Tagen geschah oder nicht kann man hier dann lesen31. Kalenderwoche 2016
Durchwachsene, trübe Novemberwoche im August grau in grau bis Freitag. Hochsommer war das nicht. Sonnabend war mal Sonne – und der Sonntag wurde dem Namen gerecht – Sonne satt. Die Bilder gibt es deswegen vom Sonntag:
Und hier gibt es den Rest der Woche30. Kalenderwoche 2016
Durchwachsenes Juli-Ende. Anfang der Woche warm, dann Gewitter und Regen, und heute seit 19:20.
Montag, 25.7.2016
Wasser schleppen und wässern. Bohnen, Brombeeren, Klaräpfel und Pflaumen geerntet.
Dienstag, 26.7.2016
Wässern. Bohnen, Brombeeren, Klaräpfel und Pflaumen geerntet. Vor zwei Jahren gab es am Dienstag Regen.
Mittwoch, 27.7.2016
Morgens noch all das gewässert, was gewässert werden musste, nachmittags kam dann glücklicherweise viel Wasser von oben. Ansonsten hat Christian weiter an den Grünflächen vom Dorf gearbeitet vor dem Gewitterregen.
Donnerstag, 28.7.2016
Der Regen hat genutzt immer Sonnenblumenblüten sind zu sehen. Christian hat die Grünflächen vom Dorf und im Garten gemäht, trotz des Regens am Vortag immer noch eine staubige Angelegenheit. Wasser in die Tonnen ohne Anschluss per Kanne umgelagert. Die ersten Tomaten geerntet und weiter Brombeeren und Pflaumen geerntet. Vor zwei Jahren wurde der Wochenbericht für die 30. Kalenderwoche 2014 hier veröffentlicht.
Freitag, 29.7.2016
In der Nacht kam noch einmal einiges an Wasser von oben. Kleinere Schönheitsreparaturen durchgeführt. Einen weiteren Dill gepflanzt. Tomatenpflanzen ausgegeizt und neu mit weiteren Stäben gestützt. Wegen des Wassers von oben weiter Wasser umgelagert. Bohnen und eine Zucchini geerntet. Und abends als Fernsehsnack wie üblich ca. 250-300g´Brombeeren für Christian eingesammelt.
Sonnabend, 30.7.2016
Keine Gartenarbeit, nur Brombeeren gepflückt.
Sonntag, 31.7.2016
Die Pilzsuche am Sonntagmorgen war nicht erfolgreich, noch zu trocken im Wald. Im Garten Welkes entfernt und Bohnen, Brennnessel und Minze geerntet. Pflaumen die Notreif waren abgesammelt und Löwenzahn für einen Salat gepflückt.
29. Kalenderwoche 2016
Eine trockene und warme fast heiße Woche liegt hinter uns. Kein Tröpfchen Wasser ist vom Himmel gekommen. Es wurde deshalb wieder viel Zeit mit Wasser schleppen verbracht. Die Bilder der Woche gibt es dann hier:
28. Kalenderwoche 2016
Für das Frühstück immer wieder Baumspinat, Kapuzinerkresse und Schnittlauch aus dem Garten geholt. Das Wetter war durchwachsen und es hat durchaus etwas geregnet, so ab und zu.
Die einzelnen Tage dieser Woche findet man hierKapuzinerkresse
Seite aktualisiert am 25. Februar 2023
Hier nun unsere Seite über die Kapuzinerkresse. Die Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) ist eine mehrjährige Pflanze, die hier als einjährige Pflanze angebaut wird. Ursprünglich aus Südamerika verträgt sie keine Temperaturen unter 0 Grad. Die Kapuzinerkresse hat leuchtende Blüten und ein pfeffriges Aroma. Kapuzinerkresse gibt es als rankende und als nicht rankende Pflanze. Bei der rankenden Variante bilden sich lange, rankende Stängel aus, die bis zu 3 Meter lang werden können und sich an Zäunen, Mauern oder anderen Pflanzen emporranken. Die Blätter sind grün und die Blüten der Kapuzinerkresse gelb, orange oder rot und haben eine trichterförmige Form mit fünf Blütenblättern. Die Blüten stehen einzeln oder in Büscheln an den Enden der Stängel.
Die Kapuzinerkresse ist eine robuste Pflanze, die wenig Pflege benötigt, allerdings nach der Aussaat viel Wasser benötigt, da Sie in dem trocknen Frühjahr ohne zusätzliche Wassergabe im Garten nicht wächst. Die Pflanze ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch essbar. Blätter, Blüten und Früchte können gegessen werden. Die Kapuzinerkresse hat auch medizinische Anwendungen. Sie enthält Senfölglykoside, die antibakterielle und antivirale Eigenschaften haben und somit zur Stärkung des Immunsystems beitragen können. Die Pflanze wird auch als natürliches Antibiotikum eingesetzt und zur Behandlung von Infektionen der Atemwege und der Harnwege eingesetzt.
Kapuzinerkresse wächst bei uns unter fast jedem Obstbaum. Christian ist Kapuzinerkresse-Blätter als Salat zum Frühstück, aber auch die Blüten und die “Kapern” ist er gerne.
Hier nun einige Bilder der Kapuzinerkresse erst einmal aus dem Jahr 2017.
2017
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26. Kalenderwoche 2016
Jetzt ist auch 2016 halb herum und auch der Sommer ist schon ein paar Tage alt. Geerntet wurden Baumspinat, Chilis, Erbsen, Erdbeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren, Kapuzinerkresse, Stachelbeeren und Vogelmiere. Die ersten Dahlien und Stangenbohnen blühen und die ersten Buschbohnen kann man auch schon sehen. Leider nur zu trocken. Es folgen ein paar Impressionen von dieser Woche:
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