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Ein Schauer

Gestern gab es insgesamt 15 Liter Regenwasser. Heute dann gleich die Beete „Ahorn“, „Apfelquitte“, „Iris“, „Mix“, und Mohrchen“ wieder gehackt. Im Beet „Mohrchen“ gleich wieder den Kaffeesatz untergehackt. Mit dem Beet „Iris“ nicht fertig geworden, weil dann der eine Schauer kam, der doch einiges an Wasser gebracht hat. Da dann alles zu nass war, geht es mit dem Hacken morgen weiter. Im Beet „Bärli“ fängt die Trompetenblume (die auf dem Beitragsbild zu sehen ist) an zu blühen.

Der blühende Majoran ist im Moment ein beliebter Insektentreffpunkt Montag wieder mal ein mir unbekanntes Insekt dort gesehen:

Borstige Dolchwespe am Majoran 13.07.20

Auch der gemeine Rosenkäfer ist dort anzutreffen:

Gemeiner Rosenkäfer am Majoran 12.07.20

Und natürlich Schmetterlinge dazu noch ein weiteres Bild vom Tagpfauenauge und dem Braunen Waldvogel

Tagpfauenauge und Brauner Waldvogel 12.7.20

Kurios – Kirschblüten im Juli

Die Schattenmorelle blüht, zwei Blüten sind da. Na, bei dem Wetter denkt die Pflanze wohl es wäre jetzt erst Frühling. Auch die Passionsblume blüht, muss man wohl morgens, wie ich es gemacht habe fotografieren um 16 Uhr war die Blüte schon wieder geschlossen.

Und da wir ja heute bei teilweise seltenen Blüten sind, auch eine Funkie im Beet „Birke“ blüht. Eine zweite Funkie zeigt auch schon Blütenansätze.

Zum Schluss gibt es jetzt noch den blühenden Majoran mit drei Tagpfauenaugen

Drei Tagpfauenaugen am Majoran Beet “Mix” 13.07.20

Auf der Seite Schmetterlinge gibt es jetzt eine Bilderserie vom Schachbrettfalter am Sommerflieder im August 2018.

Wenig Insekten da

Der erste Lavendel blüht im Beet „Trapez“, wie auf dem Beitragsbild zu sehen. Und kaum einer fliegt hin. Zwei Hummeln, vier Schmetterlinge. Mal sehen was passiert, wenn die Lavendel im Beet „Acht“ alle blühen. Da konnte man dann früher in „Insekten baden“, so viele waren es.

Die Taglilien blühen nun auch, wie auf den folgenden Bildern zu sehen ist.

Juli Vollmond 2020

Heute gab es im Bad Besuch von einem Nachtfalter, einem Wurzelfresser, der hier auch als Beitragsbild zu sehen ist. Im Garten herrschte arbeitstechnisch Sonntagsruhe. Der unangenehme böige Wind verdarb den Aufenthalt im Freien. Der restliche Kohlrabi wurde allerdings geerntet und gleich zu einem Kohlrabigemüse verarbeitet und mit frischer Petersilie aus dem Garten garniert.

Kohlrabi fürs Mittagessen 05.07.20

Heute auf der Seite „Schmetterlinge“ weitere Bilder vom Weißling am Ziersalbei und ein weiteres Bild vom Wurzelfresser sowie Bilder vom Kaisermantel am Sommerflieder vom letzten Jahr eingefügt.

Gießen am Sonntag

Wenn der Himmel kein Wasser hergibt, muss der Mensch selber ran, unser Nachbar und sein Sohn den Garten, Sylvia die Terrasse und in der Wohnung das Schlafzimmer und die restlichen Pflanzen in der Wohnung ich. Auf dem Beitragsbild ist definitiv ein Scheckenfalter, höchstwahrscheinlich ein Wachtelweizen-Scheckenfalter zu sehen. Sylvia hat heute Kürbisse und Salatgurken, die wir von einer Nachbarin bekommen haben, eingesetzt.

Wolkig und kühler am Nachmittag

Regen wäre besser als nur Wolken und kühler. Die dritte Regentonne ist nun auch angeschlossen, denn die Hoffnung stirbt zuletzt… Zu gestrigen Artikel hat Sylvia noch anzumerken, dass die Küchenschelle in der freien Wildbahn auch heutzutage sehr selten ist und zum Beispiel hier in Brandenburg vom Aussterben bedroht ist. Der Trauermantel war heute im Walnussbaum. Die Chilis sehen weiterhin gut aus und scheinen sich gut einzugewöhnen. Das Beitragsbild zeigt den Bärlauch im Beet “Birke” Anfang April. Auch die weiteren Bilder sind vom Monatsanfang.

Schon wieder Regen – glücklicherweise

Hat doch heute schon wieder geregnet – 3 mm. Damit ist der Juli bei 59 mm gar nicht so schlecht – knapp unter dem Durchschnitt der gemessenen Monate (Januar bis November) von 2017, der lag bei 59, 9 mm pro Monat.  Hat mal angeregt paar Statistiken aus den eigenen Messdaten zu machen 62, 33 mm gab es durchschnittlich von Mai 2015 bis Oktober 2015, April 2016 bis Dezember 2016 waren es monatlich 50,22 mm und im “Dürrejahr” 2018 gab es bei ganzjähriger Messung im Schnitt 26,33 mm im Monat. Und auch da hat es im Juli mit 47 mm einen Ausreißer nach oben gegeben. Die Durchschnittswerte 2019 sind fast genauso mies wie 2018 nach Ende Juli sind wir bei durchschnittlich 28,78 mm. Dazu wird auch seit ca. 2015 das Wasser der Quellen die den Mühlenbach, den Feuerlöschteich, das Grundwasser speisten und einen nassen Keller zufolge hatten, irgendwo oberhalb abgezapft, der Teich und der Mühlenbach sind leer, Grundwasser sinkt, der Keller ist nicht mehr feucht, nun ist das seit Jahren auch egal. Na, zumindest findet es der Perlmutterfalter hier noch schön.