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Die Linden summen

Die Linden blühen und viele Hummeln sind an den Blüten. Konnte ich beobachten als ich heute morgen die beiden „Chinese 5 Color“ und die „Inca Surprise“ in ihren Töpfen in den Garten ins Beet „Ahorn“ gebrachte habe. Zwei Hainschwebfliegen sind gleich auf die Blüten der beiden „Chinese 5 Color“ geflogen. Die drei Pflanzen bleiben in den Töpfen, da Sie ja zweijährig gehalten werden sollen und den Herbst und Winter im Arbeitszimmer verbringen werden, wenn es wieder klappen sollte.

Sylvia und unser Nachbar haben wieder Beete von unerwünschtem befreit, Sylvia hat noch Eissalat und den restlichen Rettich geerntet. Links sehen wir den Rettich noch blühen. Das Beitragsbild zeigt übrigens Bienenfreund im Beet „Wein“

Heute gab es mittags einen kurzen Schauer, am Abend noch einige weitere Tropfen. Gestern waren es laut unserer Nachbarin 10 Liter Regen, was ja nicht schlecht ist. Muss mal den defekten Regenmesser wieder auswechseln, wenn die Mehrwertsteuer gesenkt ist. Vielleicht gibt es ja sowas haltbarer als den Plastikkram, den wir bisher hatten und Glas ist im Winter ja auch nicht unbedingt ideal. Zum Schluß noch ein Bild vom Topinambur, dem das bisherige Wetter sehr gut zu gefallen scheint.

Topinambur Beet “Mangold” 28.6.20

Überraschende Früchte

Bei den Rundgängen in den letzten Tagen waren wider Erwarten einige Früchte zu sehen mit denen nach den Ereignissen während der Eisheiligen vom 11. bis 15. Mai nicht zu rechnen war. Es gibt hier auf dem Gelände doch Äpfel und Pfirsiche und ein paar wenige Sauerkirschen haben den Frost damals überlebt.

Sylvia hat heute das Beet „Sternmagnolie “ von unerwünschtem Pflanzen befreit und ein paar Erdbeeren, rote Johannisbeeren und Zuckererbsen geerntet, gestern waren es Kleine Rettich und Salat.

Zum Schluß gibt es noch ein paar Bilder von anderen Pflanzen aus unserem Garten

Grauer Himmel an Fronleichnam

Heute wieder ein trüber Tag, morgens hat es mal ein bisschen getröpfelt. Heute haben der Aprikosenbaum „Roksana“ im Beet „Jostabeere“, die Süßkirsche „Große schwarze Knorpel“ im Beet „Christian“ und der Apfelbaum im Beet „Sanddorn“ neue Holzstäbe zur Stütze bekommen. Die Preiselbeere im Beet „Mohrchen“ hat den Kaffeesatz der letzten Tage zur Bodenverbesserung bekommen. Mehr ist heute im Garten nicht passiert. Das Beitragsbild zeigt die Apfelbeere im Beet „Lavendel“. Die weiteren Bilder zeigen einige unserer Beete.

53. Kalenderwoche 2015

Am vorletzten Tag des Jahres einen den größten schwarzen Rettich und Petersilie (und zwei Rote Beete Zwerge) aus dem Garten geholt.

Schwarzer Rettich Ende Dezember
Schwarzer Rettich Ende Dezember

Wie man sieht, sind die Rote Beete wirklich klein, der Rettich hat 10 cm Durchmesser. Gibt eine leckere Rettich Rohkost für Neujahr. Die Rote Beete wird auch roh verspeist. Beim Rettich sieht man ganz genau, wie gut die Blätter heute den Rehen schmecken. Auch an den letzten Tagen des Jahres ruhte ansonsten die Arbeit im Garten.

 🙂  Wir wünschen einen guten Rutsch ins Jahr 2016 😛 

47. Kalenderwoche 2015

Dienstag noch einige Dahlienknollen und eine Distel geschenkt bekommen, die Dahlien sind zur Überwinterung in den Keller gewandert, die Distel ist unter der Birke eingepflanzt worden. Am Mittwoch alles winterfest gemacht und Werkzeug und noch einiges geerntet (Radieschen, Möhren, Mangold, Rettich und Schwarzwurzeln) bevor der Wintereinbruch droht. Täglich noch Vogelmiere geholt. Seit Sonntagabend liegt Schnee.

44. Kalenderwoche 2015

Montag

Möhren geerntet

Dienstag

Wege geharkt und von Blättern und Rasenschnitt befreit, Brennnessel und Vogelmiere für Kräutertee bzw. für das Vogelmiere-Walnuss-Pesto gesammelt.

Mittwoch

Die Sonnenblumen sind nun entfernt (genau zum selben Zeitpunkt wie im vorigen Jahr), allerdings blüht jetzt dafür der Topinambur. Letztes Jahr hat der Topinambur schon am Ende der 40. Kalenderwoche geblüht. Eine Topinamburblüte ist das Beitragsbild für die Woche. Wieder Laub harken, das Beet “Bärli” bereinigt und auf den Winter vorbereitet und am Beet “Manfred” weitergearbeitet. Die Feuerstelle ist auch wieder sauber und soll am Sonnabend mal wieder genutzt werden. Schwarzen Rettich für das Frühstück geerntet. Beim Schwarzen Rettich fressen die Rehe inzwischen die Blätter, vor ungefähr zwei Jahren haben Sie die Rettiche nur rausgerissen.

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41. Kalenderwoche 2015

Montag

Die Äpfel, Rote Beete, Möhren , die am Sonntag geerntet wurden mit dem Power Juicer zu Saft verarbeitet und einige Äpfel zu Apfelkompott eingekocht. Wahrscheinlich der letzte angenehm warme Tag für 2015. Fenchelblätter für den Tee geerntet.

Dienstag bis Donnerstag

Regnerisch Gartenarbeit hat geruht. 35 mm Wasser sind heruntergekommen. Wäre das mal im Sommer passiert, wo man das Wasser hätte wirklich gebrauchen können.

Freitag

Kein Regen mehr aber im Garten trotzdem nichts gemacht. Ab Sonnabend soll es nachts frostig werden

Sonnabend

Bevor der Frost zuschlägt noch einmal geerntet oder aufgelesen: Äpfel, Walnüsse, Kräuter wie Salbei, Pfefferminze, Zitronenmelisse.  Die restlichen Tomaten haben wir auch gepflückt, die die schon etwas rot sind zum Nachreifen in Zeitungspapier gewickelt und einige haben wir neben Äpfel gepackt. Die grünen Tomaten werden nächste Woche zu Tomatenchutney. Von unseren Nachbarn haben wir mehrere Kilo Rote Weintrauben geschenkt bekommen. Aus einem unserer drei Kürbisse haben wir Kürbiscremesuppe  gemacht. Christian  hat auch noch ein paar Bilder gemacht:

Die ersten schwarzen Rettiche haben wir auch geerntet:

Rettich
Rettich

Sonntag

Nach dem alles wieder aufgetaut ist, Walnüsse gesammelt und Laub geharkt und zum Schutz auf die Beete verteilt. Ansonsten einen Teil der Ernte bzw. der geschenkten Weintrauben von Sonnabend verarbeitet – Apfelsaft und Apfeltraubensaft aus dem Power Juicer und Traubengelee mit dem Dampfkochtopf. Die Webseite wurde weiter auf Herbst getrimmt: neue Farbe und aktuelles Headerbild. Christian hat natürlich wieder mal experimentiert, weil er irgendwann mal eine “Applebeer”-Reklame gesehen hat und den frischen Apfelsaft 1:1 mit Bier (Pils) gemischt. Lecker sagt er. Besser als Radler.  Sylvia mag so etwas nicht.

Beim Anblick der letztjährigen Einträge ist uns aufgefallen, dass dieses Jahr auch der Borretsch nicht wollte. Letztes Jahr war der Borretsch mit seinen Blüten noch sehr auffallend.

Insgesamt war die 41. Kalenderwoche im letzten Jahr angenehmer.